Adventure Big Five ABF2201
The Adventure Big Five finally starts again after two years of "break" due to the pandemic! This beautiful tour will take us in two weeks from the southern tip of Africa to almost its heart, the wonderful Victoria Falls in Zimbabwe! Sea, desert, steppe, forest, wild animals ... this and much more awaits us in the coming days! We can't wait to leave, stay tuned! Die Adventure Big Five startet nach zwei Jahren "Pause" endlich wieder! Diese wunderschöne Tour führt uns in zwei Wochen von der Südspitze Afrikas fast bis zu seinem Herzen, den wunderschönen Victoriafällen in Simbabwe! Meer, Wüste, Steppe, Wald, wilde Tiere ... das und noch viel mehr erwartet uns in den kommenden Tagen! Wir können es kaum erwarten zu gehen, folgen sie uns!
Let's go! We quickly left Cape Town this morning and followed the coast to the town of Table View for a great group photo. Crossing the Durbanville area with its vineyards we then arrived in Paarl where we visited the impressive Monument of the Afrikaans language and relaxed a bit before tackling the many curves of the Bainskloof Pass, one of the most beautiful roads in the region. After a quick lunch in Ceres, the last "challenge" was the twenty (beautiful) kilometers of dirt road of the Middelberg Pass. Arrived in Ceres in time for some relaxation before dinner! Lass uns gehen! Wir verließen Kapstadt heute Morgen schnell und folgten der Küste nach Table View für ein tolles Gruppenfoto. Durch das Durbanville-Gebiet mit seinen Weinbergen kamen wir dann in Paarl an, wo wir das beeindruckende Denkmal der Afrikaans-Sprache besichtigten und uns ein wenig entspannten, bevor wir die vielen Kurven des Bainskloof-Passes in Angriff nahmen, eine der schönsten Straßen der Region. Nach einem schnellen Mittagessen in Ceres war die letzte „Herausforderung“ die zwanzig Kilometer lange unbefestigte (und schoene) Straße des Middelbergpasses. Rechtzeitig in Ceres angekommen, um vor dem Abendessen etwas zu entspannen!
The longest ride so far! Around 470 Kilometres to reach Springbok, our last stop in South Africa. In the morning a wonderful gravel road through orange plantations (the name Citrusdal wasn0t given by accident!) took us to Clanwillian where we could enjoy a nice coffee break. Back on the motorcycles, we quickly reached the coast again at Lamberts Bay, took some pictures and then, back on gravel, we headed to Vredendal where we stopped for lunch. After that, Springbok was still far, but the only way to get there is to use the highway... so it didn't take too long! Die bisher längste Fahrt! Rund 470 Kilometer bis nach Springbok, unserer letzten Station in Südafrika. Am Morgen führte uns eine wunderbare Schotterpiste durch Orangenplantagen (der Name Citrusdal ist kein Zufall!) nach Clanwillian, wo wir eine gemuetliche Kaffeepause einlegen konnten. Zurück auf den Motorrädern erreichten wir schnell wieder die Küste bei Lamberts Bay, machten ein paar Fotos und fuhren dann, zurück auf Schotter, nach Vredendal, wo wir fuer das Mittagessen anhielten. Danach war Springbok noch weit entfernt, aber der Weg dorthin führt nur über die Autobahn... es hat also nicht allzu lange gedauert!
Time to enter Namibia, after having crossed South Africa from south to north! Leaving Springbok we used the N7 road (Cape-Namibia route) and after around one hour we reached the border. After passport controls, custom controls and so on... we were finally in Namibia, where we are going to spend one week! A quick stop right after the border and soon we left the paved road and entered the protected area of Ai-Ais and Fish River Canyon. Words can't describe the vastity of the sceneries, hopefully the pictures will! We reached the "oasis" of Ai-Ais for a well deserved coffee break and then finally headed to Canyon Village, in time to enjoy the sunset in the desert! And, as soon as the Sun goes down, the temperature drops down, so back in the lodge for a tasty dinner! Zeit, nach Namibia einzureisen, nachdem wir Südafrika von Süden nach Norden durchquert haben! Wir verließen Springbok und benutzten die Straße N7 (Cape-Namibia Route) und erreichten nach etwa einer Stunde die Grenze. Nach Passkontrollen, Zollkontrollen und so weiter... waren wir endlich in Namibia, wo wir eine Woche verbringen werden! Ein kurzer Stopp direkt nach der Grenze und bald verließen wir die asphaltierte Strasse und betraten das Schutzgebiet von Ai-Ais und Fish River Canyon. Worte können die Weite der Landschaften nicht beschreiben, hoffentlich werden es die Bilder! Wir erreichten die "Oase“ von Ai-Ais für eine wohlverdiente Kaffeepause und machten uns dann endlich auf den Weg nach Canyon Village, um den Sonnenuntergang in der Wüste zu genießen! Und sobald die Sonne untergeht, sinkt die Temperatur, also zurück in die Lodge für ein leckeres Abendessen!
We starded our engines on a very chilly morgen to go admire one of the higlights of this tour, the breathtaking Fish RIver Canyon, the second biggest canyon in the world! We spent more than one hour there, riding from one viewpoint to another, and then finally reached the beautiful Canyon Roadhouse lodge where we stopped for lunch. Today we didn't have many kilometres ahead of us, so we took it easy! Another stop at the Naute dam, for a coffee and a cake and of course some pictures... and then we finally reached Keetmanshoop where our lodge is located next to the gas station. Our tanks are now full and the bikes are ready for tomorrow! Wir starteten unsere Motoren an einem sehr kühlen Morgen, um eines der Highlights dieser Tour zu bewundern, den atemberaubenden Fish River Canyon, den zweitgrößten Canyon der Welt! Wir verbrachten dort mehr als eine Stunde, fuhren von einem Aussichtspunkt zum anderen und erreichten schließlich die wunderschöne Canyon Roadhouse Lodge, wo wir zum Mittagessen anhielten. Heute hatten wir nicht viele Kilometer vor uns, also ließen wir es ruhig angehen! Noch ein Stopp am Naute-Staudamm, für einen Kaffee und Kuchen und natürlich ein paar Bilder... und dann erreichten wir endlich Keetmanshoop, wo unsere Lodge neben der Tankstelle liegt. Unsere Tanks sind jetzt voll und die Bikes bereit für morgen!
Did I write yesterday that the morning was chilly? Well today even more chilly! :) We left Keetmanshoop perfectly in time (german motorcyclists!) and headed to the Giant's Playground and Quivertree Forest where, after admiring these incredible rock formations, we also enjoyed a coffee and tried to become friends with a cheetah! After that, a long straight road took us to Mariental where we had a quick lunch and then went to visit Namibia's biggest Dam, the Hardap dam, that gave a big boost to the agriculture and therefore the economy of the whole region. We finally reached the entrance to our beautiful lodge in the Kalahari desert... so to reach it we had to ride the last three kilometres on sand! But it was worth it! Habe ich gestern geschrieben, dass der Morgen kühl war? Nun, heute noch kühler! :) Wir verließen Keetmanshoop perfekt rechtzeitig (deutsche Motorradfahrer!) und machten uns auf den Weg zum Giant's Playground und Quivertree Forest, wo wir, nachdem wir diese unglaublichen Felsformationen bewundert hatten, auch einen Kaffee genossen und versuchten, uns mit einem Geparden anzufreunden! Danach führte uns eine lange gerade Straße nach Mariental, wo wir schnell zu Mittag aßen und dann Namibias größten Staudamm, den Hardap-Staudamm, besuchten, der der Landwirtschaft und damit der Wirtschaft der gesamten Region einen großen Schub gab. Endlich erreichten wir den Eingang zu unserer wunderschönen Lodge in der Kalahari-Wüste ... also mussten wir die letzten drei Kilometer auf Sand fahren, um sie zu erreichen! Aber das war es wert!
After leaving our lodge we rode back to Mariental and then to Maltahoehe, where we had an early lunch and then hit the gravel again! We reached the Zarishoogte Pass and then finally reached the Namib-Naukluft park. Our lodge is located in the middle of nowhere, and the sunset and the stars above us are simply marvellous! Nachdem wir unsere Lodge verlassen hatten, fuhren wir zurück nach Mariental und dann nach Maltahöhe, wo wir ein frühes Mittagessen einnahmen und dann wieder auf den Schotter trafen! Wir erreichten den Zarishoogte Pass und erreichten dann endlich den Namib-Naukluft Park. Unsere Lodge liegt mitten im Nirgendwo, und der Sonnenuntergang und die Sterne über uns sind einfach wunderbar!
Rest day program: breakfast at 6am, departure at 6:30 am (when the sun is not yet out and it's sooo cold!), visit the Sossusvlei area of the Namib desert with its wonderful dunes, and the Sesriem canyon. Today we didn't use our bikes, that could rest in the lodge. Enjoy the pictures! Ruhetagprogramm: Frühstück um 6 Uhr morgens, Abfahrt um 6:30 Uhr (wenn die Sonne noch nicht scheint und es sooo kalt ist!), Besuch des Sossusvlei-Gebiets der Namib-Wüste mit seinen wunderschönen Dünen und der Sesriem-Schlucht. Heute haben wir unsere Motorräder nicht benutzt, die konnten in der Lodge stehen bleiben. Geniesst die Fotos!
Another long day on Namibia's gravel roads! After around 230 kilometres of "white roads", crossing the tropic of Capricorn, and the Gaub and Kuiseb canyons, we finally reached the tar road again in Walvis Bay, where we stopped for a light lunch and some pictures with the many flamingos that live here. Swakopmund wasn't far anymore, a beautiful ride along the coast between the ocean and the desert took us to this former german colony... and tonight of course we'll go to a german restaurant! Ein weiterer langer Tag auf Namibias Schotterpisten! Nach etwa 230 Kilometern „weißer Strassen“, die den Wendekreis des Steinbocks und die Schluchten von Gaub und Kuiseb durchquerten, erreichten wir schließlich wieder die Teerstraße in Walvis Bay, wo wir für ein leichtes Mittagessen und einige Bilder mit den vielen lebenden Flamingos anhielten hier.Swakopmund war nicht mehr weit, eine schöne Fahrt entlang der Küste zwischen Ozean und Wüste führte uns zu dieser ehemaligen deutschen Kolonie... und heute Abend gehen wir natürlich in ein deutsches Restaurant!
A long and mostly straight asphalt road connects Swakopmund and Windhoek, that doesn't sound very exciting but inbetween there is Spitzkoppe, the "Matterhorn of Namibia" one of the most beautiful landmarks of this country! Enjoy the pictures!!! Eine lange und meist gerade Asphaltstraße verbindet Swakopmund und Windhoek, das klingt nicht sehr aufregend, aber dazwischen liegt Spitzkoppe, das "Matterhorn Namibias", eines der schönsten Wahrzeichen dieses Landes! Viel Spaß mit den Bildern!!!
Not many pictures today! It was the longest ride of the tour, around 530 km and one border control, but we finally made it and now we are in Botswana! Nicht viele Bilder heute! Es war die längste Fahrt der Tour, ungefähr 530 km und eine Grenzkontrolle, aber wir haben es endlich geschafft und jetzt sind wir in Botswana!
Another long and straight stretch of road in Botswana! Finally we are in Maun, the gateway to the Okavango delta. We reached our lodge in time for lunch and, in the afternoon, some time to rest, tomorrow it's going to be a long day! Eine weitere lange und gerade Strecke in Botswana! Endlich sind wir in Maun, dem Tor zum Okavango Delta. Pünktlich zum Mittagessen und am Nachmittag etwas Zeit zum Ausruhen haben wir unsere Lodge erreicht, morgen wird es ein langer Tag!
Today we went for a long jeep tour in the Okavango Delta! Departure at 6am... and we came back at 6pm! Quite a long stretch to the entrance of the Moremi Game reserve, but the effort was worth it! So many animals, a lot of zebras, giraffes and elephants and, above all, we also saw an animal that is very difficult to spot, a leopard! Heute haben wir eine lange Jeeptour im Okavango Delta gemacht! Abfahrt um 6 Uhr morgens ... und wir kamen um 18 Uhr zurück! Ziemlich lange Strecke bis zum Eingang des Moremi Game Reserve, aber die Mühe hat sich gelohnt! So viele Tiere, viele Zebras, Giraffen und Elefanten und vor allem haben wir auch ein Tier gesehen, das sehr schwer zu erkennen ist, einen Leoparden!
Two warnings for today, scan the road surface for possible potholes and beware of animals! We left Maun half an hour later than normal time and headed to Gweta, where we stopped for lunch in the beautiful Planet Baobab lodge. Why they have chosen this name for the lodge is very easy to understand... so many of these beautiful and huge trees around! And the last 100 kilometres were straight but we had to do some curves to avoid the potholes!!! Zwei Warnungen für heute, scannen die Straßenoberfläche nach möglichen Schlaglöchern und sich sich vor Tieren hüten! Wir verließen Maun eine halbe Stunde später als normal und machten uns auf den Weg nach Gweta, wo wir in der wunderschönen Planet Baobab Lodge zum Mittagessen anhielten. Warum sie diesen Namen für die Lodge gewählt haben, ist sehr leicht zu verstehen ... so viele dieser schönen und riesigen Bäume! Und die letzten 100 Kilometer waren gerade, aber wir mussten einige Kurven fahren, um den Schlaglöchern auszuweichen!!!
Today's route was so straight that the road is also used as an emergency landing strip! But we had to take it easy, also this area is densely populated by animals! One picture stop, a quick lunch and soon after that we reached Kasane, where an incredible boat safari on the Chobe river was awaiting us! Incredible the amount and concentration of animals on the river banks and on the island in the middle of it, where many animals take it easy because it's very difficult for predators to get there! After admiring the sunset from the boat, back to our lodge, dinner and soon in bed, tomorrow we will reach Victoria Falls! Die heutige Strecke war so gerade, dass die Straße auch als Notlandebahn genutzt wird! Aber wir mussten es ruhig angehen lassen, auch diese Gegend ist dicht von Tieren besiedelt! Ein Fotostopp, ein schnelles Mittagessen und bald darauf erreichten wir Kasane, wo uns eine unglaubliche Bootssafari auf dem Chobe River erwartete! Unglaublich die Menge und Konzentration von Tieren an den Flussufern und auf der Insel mittendrin, wo viele Tiere es ruhig angehen lassen, weil es für Raubtiere sehr schwierig ist, dorthin zu gelangen! Nachdem wir den Sonnenuntergang vom Boot aus bewundert haben, zurück zu unserer Lodge, Abendessen und bald ins Bett, wir werden morgen die Victoriafälle erreichen!
Last day of the tour and first day without motorcycle, today we went by bus to Victoria Falls in Zimbabwe, so another country on your list! The border crossing took some time because almost every tourist entering here needs to "buy" a visa, so there was quite a long line, but we reached our final destination in time for lunch and then went to visit the Mosi-oa-Tunya (local name)/Victoria Falls, the world's greatest sheet of falling water! What an impressive site! The Zambezi River, which is more than 2 km wide at this point, plunges noisily down a series of basalt gorges and raises an iridescent mist that can be seen from very far away. Around sunset we came back to the hotel, then dinner and then... time to say goodbye. See you on another Edelweiss tour... for me it will be very soon because somehow the bikes have to go back to Cape Town... how will they get there? Stay connected!! Letzter Tag der Tour und erster Tag ohne Motorrad, heute ging es mit dem Bus nach Victoria Falls in Simbabwe, also ein weiteres Land auf eurer Liste! Der Grenzübertritt dauerte einige Zeit, weil fast jeder Tourist, der hier einreist, ein Visum "kaufen" muss, also gab es eine ziemlich lange Schlange, aber wir erreichten unser endgültiges Ziel rechtzeitig zum Mittagessen und machten uns dann auf den Weg, um die Mosi-oa-Tunya ( lokaler Name)/Victoria Falls, die breiteste Wasserfall der Welt! Was für eine beeindruckende Seite! Der Sambesi, der an dieser Stelle mehr als 2 km breit ist, stürzt geräuschvoll eine Reihe von Basaltschluchten hinab und wirft einen schillernden Nebel auf, der von weitem zu sehen ist. Gegen Sonnenuntergang kamen wir zurück ins Hotel, dann Abendessen und dann... Zeit, sich zu verabschieden. Wir sehen uns auf einer weiteren Edelweiss-Tour... für mich wird es sehr bald sein, denn irgendwie müssen die Motorräder zurück nach Kapstadt... wie kommen sie dorthin? In Verbindung bleiben!!