MCT 2301 Marokko Tour
Morocco here we come Morgen geht es endlich los unser Abenteuer Marokko. Am Abend steht unser Welcome Briefing an und wir nehmen die Schlüssel für unsere Bikes entgegen. Einige von sind etwas früher angekkommen und nutzen die Zeit für einen Stadtrundgang durch das bezaubernde Malaga. Unser Tourguide Thomas zeigt uns die must see`s dieser faszinierenden Stadt
Heute ist es soweit - wir starten unsere Marokkotour Guten Morgen - Guten Morgen aus Málaga Nach einem guten Schlaf und einem ausgiebigen Frühstück war es Zeit für unser erstes morgendliches Briefing. Und das taten wir auch. Axel war der Geschichtenerzähler des Tages und er begann das Briefing mit den Highlights. Was bedeutet: Auf dem Weg zu unserer Fähre, durchquerten wir die Schönheit Andalusiens mit dem Ziel Algeciras. Auf der linken Seite die Küste des Mittelmeeres, auf der rechten Seite die Bergkette des Parque National Sierra de las Nieves und oben drauf noch ein perfekter Sonnentag. Als wir uns dem Fährhafen näherten, raubte uns der berühmte Felsen von Gibralta den Atem. Auch wenn wir dort nicht stehen bleiben, weil wir die Fähre erwischen mussten, ist die Geschichte dieser in einen Berg gebauten Festung auch aus der Ferne sehr beeindruckend. Oben angekommen hatten wir einen besseren Blick auf Gibralta als wir mit der Fähre auf dem Weg nach Ceuta vorbeifuhren. Die Fahrt selbst dauerte ca. eine Stunde und dann kam die Herausforderung des Tages - der Grenzübergang - sie haben uns keine Steine in den Weg gelegt - die Geschwindigkeit der Beamten war die Blaupause der Zeitlupe. Endlich überqueren wir die Grenze nach Marokko und sind nun am Ziel, wo wir jeden Tag mehr und mehr mit dem Zauber Marokkos in Berührung kommen werden. Am Ende unseres ersten Fahrtages können wir mit Sicherheit sagen, dass diese Landschaft in vielerlei Hinsicht atemberaubend ist und die Kultur ebenso. Nun werden wir in Chefchaouen zu Abend essen und das bedeutet, dass es fast Zeit ist, ins Bett zu gehen - denn morgen werden wir tiefer in Marokko eintauchen. Wir sehen uns also morgen Angela, Thomas und Axel
Auf zu neuen Horizonten Um die Touren, die im Katalog angeboten werden, immer auf dem neuesten Stand zu halten, nutzt Edelweiss Bike Travel die Gelegenheit, neue Routen zu suchen. Bei dieser Tour nach Marokko bot sich die Gelegenheit, eine neue Variante der Anreise zu scouten. Da wir dieses Mal sogar drei Tourguides auf Tour sind, probierte Angela heute eine andere Überfahrt aus. Später traf sich die Gruppe wieder auf dem Weg nach Chefchaouen.
Und weiter gehts Richtung Süden Hallo wieder von Tag 3 Heute kein Border Crossing, d.h. wir hatten einen Fahrtag mit dem, was man sich wünscht. Der Tag begann wie immer mit dem Frühstück und unserem täglichen Morgenbriefing. Thomas und Angela haben es geschafft, dass unser Gepäck in den Van geliefert wird - ihr fragt euch vielleicht, warum ich das schreibe!? Der Grund - einfach weil unser Hotel von letzter Nacht im Herzen von Chefchaouen gewesen ist und wir in das Flair Marokkos eingetaucht sind. Kleine Läden bis zu unserem Hotel und keine Autos, weil.....Fußgängerzone ist. Nun, genug von gestern - reden wir über heute!!! Der erste Teil der Fahrt ging durch das Rifgebirge in den Süden, die Straße war ein kurvenreiches Vergnügen für alle Fahrer. Mindestens 70 km auf und ab - das war genau das, was wir gesucht haben. Aber man muss aufpassen - denn es gibt eine Menge "Shopping Donkeys" entlang des Weges! Ja, Shopping Donkeys - hier in Marokko machen die Leute mehr oder weniger alles mit einem Esel (Arbeit, Einkaufen, Transport von allem was man sich vorstellen kann). Außerdem ist die Landschaft entlang des Weges einfach faszinierend - oben gibt es Unmengen von Olivenbäumen, die fast die gesamte Bergkette bedecken. Und als wir auf der Südseite der Berge runterkamen, war es Zeit für einen Minztee und unsere erste Pause. Von da an fuhren wir durch das Ackerland und die Zwiebelfelder, die überall zu finden waren. Der nächste Halt zum Mittagessen und für das nächste Highlight war Volubilis - ein alter römischer Haupttempel und Festung von Mark Aurel aus den Jahren 168/69 nach Christus. Die nächsten 80 Kilometer fuhren wir durch Meknes und andere kleine Dörfer, wo wir immer mehr ein Gefühl dafür bekamen, wie das Leben hier abläuft. Mehrere Kaffees, Metzger am Wegesrand und der Geruch der vielen Straßenrestaurants lassen uns den marokkanischen Lebensstil spüren. Unser Endziel für heute Abend ist in der Nähe von Azrou, wo wir schlafen werden und morgen geht unsere Reise weiter. Wir sehen uns also morgen Angela, Thomas und Axel
Im Herzen Marokkos Europa ist weit weg!!!! Heute sind wir nach Azrou gefahren und ich kann euch sagen, dieser Tag war der Wahnsinn!!! Das fing schon am Morgen an. Als wir losgefahren sind, haben wir bereits nach einer halben Stunde unser erstes Highlight erreicht - einen Zedernwald voller Berberaffen. Auf der Straße und in allen Bäumen um uns herum konnte man die Äffchen sehen. Danach fuhren wir einfach weiter durch die Bergkette, bis es Zeit war, hinunter nach Kenifra zu fahren. Auf dem Weg dorthin durchquerten wir mehrere kleinere und größere Ortschaften, in denen man das pulsierende Leben hautnah miterleben konnte. Alles, was man braucht, kann man an der Straße kaufen - von der Bohrmaschine bis hin zu Lebensmitteln - es ist schon ein bisschen verrückt. In der Stadt selbst sollte man sehr wach sein, denn der marokkanische Verkehr ist anspruchsvoll und die Leute überqueren einfach die Straße ohne auf den Verkehr zu achten. Unten in Kenifra durchquerten wir das flache Landwirtschaftsgebiet, wo von Orangen, Zwiebeln fast alles angebaut wird, auch Elle. Von Kenifra aus mussten wir noch einen weiteren Gebirgszug überqueren, um zu unserem Hotel zu gelangen, und die Straße ging einfach immer höher und höher - für uns Reiseleiter war es fast wie in den Alpen. Oben angekommen wurden wir mit einem Blick auf das noch schneebedeckte Atlasgebirge überrascht - es war ein atemberaubender Anblick. Tja und nun hatten wir das letzte Vergnügen des Tages mit einer frisch geteerten Straße hinunter zum Hotel entlang des Bin el Quidane Steusee`s. Ein weiterer traumhafter Tag in Marokko neigt sich dem Ende zu. Es war ein Vergnügen, mit euch allen zu fahren. Mal sehen, was der morgige Tag bringt Angela, Thomas and Axel
Achterbahn - Weite Ebenen - Achterbahn Marrakech Es geht wieder los - ein weiterer Tag in der Schönheit Marokkos Der Tag begann wie der gestrige endete!!! Zum beginn ging es auf einer schönen kurvenreichen Straße durch den mittleren Atlas zu den Ouzoud Wasserfällen. Die Ouzoud Wasserfälle sind 110m hoch,Und von Bergen umrahmt und in der Mitte dieses Tales befand sich unsere Straße. Besser kann ein Tag auf dem Motorrad für mich nicht beginnen. Danach durchquerten wir die flache Ebene, Ackerland soweit das Auge reicht und viele Einheimische die sich um die zahllosen Schafherden kümmern. Wenn Du denkst, dass Neuseeland viele Schafe hat!!! Marokko kann da sicher mithalten. Später ging die Route auf einer schönen, kurvenreichen Straße wieder nach oben, wo es einen weiteren genialen Abschnitt für Motorradfahrer gab. Das Finale des Tages verlief wie in anderen Großstädten auch - es ist meist flach und viele gerade Straßen die einen Richtung Großstadt führen, aber in unserem Fall hatten wir 30 Grad oben drauf. Die letzte Herausforderung des Tages war die Fahrt nach Marrakesch zum Hotel. Der Verkehr hier kann eine echte Herausforderung sein und sobald man näherkommt, kreuzen haufenweise Moped-LKWs unseren Weg und die Verkehrsregeln sind nicht mehr von Bedeutung. Wenn man nicht daran gewöhnt ist, fühlt man sich wie auf einem anderen Planeten. Aber hey, es gibt nichts, was unsere Gruppe hier aufhalten kann. Nun sind wir in Marrakesch, wo wir die nächsten 2 Tage bleiben werden und morgen die Stadt übernehmen!!! Mal sehen, was der morgige Tag bringt Angela, Thomas und Axel
Achterbahn - Weite Ebenen - Achterbahn Marrakech Zweifellos das größte Schauspiel Tag 6: Marrakesch - Ein Tag im Herzen von Marrakesch Überraschung Überraschung, wir sind heute nicht auf dem Motorrad unterwegs!!! Der Grund dafür ist, dass wir ganz einfach Marrakesch entdecken wollen. Natürlich könnt ihr Motorrad fahren aber dann werdet ihr das pulsierende Marrakech verpassen - den Ort, an dem es so aussieht, als ob es keine Verkehrsregeln gibt und einen Ort, an dem ihr den besten Deal Ihres Lebens machen könnt ;-). Harte Entscheidung Also, was bedeutet das: Wir schliefen zunächst etwas länger und trafen uns um 9:30 Uhr an der Rezeption, um ein Taxi ins Zentrum von Marrakesch zu nehmen. Die Fahrt zum Start unserer Stadtführung war sicher abenteuerlich, denn hier ist irgendwie alles anders!!! Wenn man eine 2-spurige Straße hat!!! Das heißt, es passen eher mehr als weniger 3 Autos nebeneinander und wenn möglich noch 2 Motorroller und einige Fahrräder. Klingt unmöglich, aber ich verspreche euch, die Taxifahrer werden es beweisen. Nach diesem kleinen Abenteuer ging es weiter durch die Stadt Marrakesch. Die Medina von Marrakesch ist einzigartig - all die kleinen Läden in den kleinen Gassen, der Metzger auf der Straße, der Geruch der Gewürze und der Klang der Medina sind unvergesslich. Schaut euch einfach die Bilder des Tages an! Wie ihr sehen könnt, bedeutet ein Tag ohne Motorrad nicht, dass es langweilig ist. Wenn ihr ein Souvenir braucht ist das ein guter Ort, um traditionelle produkte wie z.b Teppiche zu kaufen oder einfach nur um Erinnerungen zu sammeln. Der Spaziergang durch die Stadt ist ein Moment auf dieser Reise, den man nicht verpassen sollte. Um nur einige Highlights des Vormittags zu nennen: Djamaa el Fna, der "Platz der Enthaupteten", Schlangenbeschwörer, Wasserverkäufer und viele Plätze/ Geschäfte/ Künstler, die wir gesehen haben. Dieser Morgen ist mit Sicherheit einer der Höhepunkte dieser Tour, der uns für immer in Erinnerung bleiben wird. Nach einem leckeren Mittagessen gingen wir alle zurück zum Hotel, um unsere Batterien wieder aufzuladen, damit wir für unser zweites Abenteuer des Tages bereit sind: Marrakech bei Nacht!!! Wir gingen wieder einmal aus und hatten zunächst ein nettes Abendessen in der Nähe der Medina, bevor wir uns in das nächtliche Marktleben von Marrakesch stürzten. Der Unterschied zwischen morgens und abends waren vielleicht 3000 Menschen auf den gleichen Wegen, auf denen wir am Morgen die Stadt erkundeten. Geschichtenerzähler und Musiker tauchten wie aus dem Nichts auf und der Markt war voll von ihnen. Nachts ist es eine ganz andere Stadt als am Morgen. Jeder geht auf die Straße und macht diese Stadt noch lebendiger. wir könnten noch mehr schreiben, aber heute lassen wir einfach die Bilder für sich sprechen!!! Das war Marrakech von seiner besten Seite mit Angela, Thomas und Axel
Von der flachen Ebene Marrakeschs in die grünen Atlas Berge, dann hinunter zum kleinen Grand Canyon und nach Aït Benhaddou Was für ein schöner Fahrtag!!! Zunächst einmal waren es zwar nur wenige Kilometer (ca. 190km), aber diese 190 Kilometer hatten alles, wovon man träumt, wenn man an Marokko denkt. Die Hinfahrt von Marrakech war fast ein Kinderspiel, da wir nicht so viel Verkehr hatten. Tja und dann ging der Spaß los mit einer unglaublich schönen Straße hinauf ins Atlasgebirge. Das Ziel war der Pass von Tizi-n-Tichka. Nachdem wir uns aufgewärmt hatten, gab uns Angela den Tipp, dass dieser Abschnitt für eine freie Fahrt gut wäre - was bedeutet, dass Thomas den Berg hinauffuhr und jeder sein eigenes Tempo fuhr und so oft er wollte für Fotos anhalten konnte. Als wir uns alle im Kaffee kurz vor der Passhöhe getroffen haben, konnte man den Spaß, den sie hatten, in den Gesichtern sehen. Die Gespräche im Kaffee drehten sich nicht nur um die Fahrt, sondern auch um die Landschaft, die beeindruckte durch Ihre Berg und den zum Teil noch Schnee bedeckten Bergspitzenpitzen, dazu die Souvenirs stände, die entlang der Straße rechts und links zu einkaufen einluden - aber um ehrlich zu sein, es war die Fahrt die den meisten Platz in den Gesprächen einnahm. Was für ein Genuss dort hinauf zu fahren!!! Oben angekommen hielten Thomas und ich für ein Passfoto an, um diesen Moment festzuhalten, und Angela kümmerte sich um das Mittagessen und den Guide, der uns in der Kasbah von Telouet unserem nächsten Highlight herumgeführt hat. Dieser historische Ort war auch schon in einigen Hollywood-Filmen zu sehen und die Geschichte hinter Dar Galoui war sehr beeindruckend. Das Tal von Oued war unser Grand Canyon Moment an diesem Tag, wie Ihr auf unseren Bildern sehen könnt. Das große Finale war am Ende des Fahrtages -Aït Benhaddou, wo wir noch einmal anhielten, um mit der Geschichte Marokkos und Hollywoods in Berührung zu kommen. Dies war unser 7. Tag und wir Tourguides haben das Gefühl, dass dies einer der Lieblingstage unserer Fahrer sein könnte. Aber wir werden sehen, denn diese Tour hat noch einige Höhepunkte und vielleicht sind einige noch besser als dieser. Morgen geht es also weiter und wir sind bereit, weitere magische Momente zu kreieren. Angela Thomas und Axel - Hin und weg
Marokkanisches Hollywood trifft Auf Edelweiss Bike Travel auf der Marokko-Tour Heute standen ein paar besondere Highlights auf unserem Plan: Die Atlas Film Studios und die Dadesschlucht. Die Fahrt selbst verlief Richtung Osten, entlang Marokkos alten Handelsrouten. Landschaftlich haben uns die Atlasbergen in der Ferne in ihren visuellen Bann gezogen. Marokkos Bergkette und seine kleinen Dörfer schwebten parallel zu unserer Route wie auf einer Leinwand an uns vorbei - die Mischung aus rot-orangener Erde und weißen Berggipfeln war eine pure Augenweide! Marokko verzauberte uns erneut mit seiner fantastischen Natur, mit seinem einzigartigen Flair, mit seiner Kultur und nicht zuletzt mit seinen Menschen. Es ist nicht einfach, die Eindrücke dieses Tages zu beschreiben, man muss es einfach selbst erlebt haben. Deshalb wollen wir die Bilder für sich sprechen lassen. Morgens besuchten wir als erstes die berühmten Atlas Filmstudios. Mittags verköstigte Thomas uns mit einem köstlichen Picknick. Der Ort, den er dafür gewählt hat, war nicht weit von unserem letzten Highlight des Tages entfernt, der Gorge du Dades. Diese Schlucht muss man gesehen haben, wenn man den Süden Marokkos bereist. Die Straße, die durch die Schlucht führt ist der reine Genuss für Motorradfahrer. Die ganze Gruppe war begeistert von der Schönheit der immer wieder anders geformten Gesteinsriesen! Dazu ein Kaffee und das Leben ist einfach nur schön. Es war einfach ein wunderbarer Abschluss unseres heutigen Fahrtages. Angela Thomas und Axel
Raus aus den Bergen und rein in die Wüste Marokko begegnet dem Reisenden mit so vielen Gesichtern, dass jeder Tag unzählige Eindrücke und Erfahrungen bringt. Heute lassen wir den Hohen Atlas mit seinen beeindruckenden Schluchten hinter uns und fahren weiter Richtung Süden in den einzigen Teil der Sahara, der bis nach Marokko hinein reicht - den Erg Chebbi. Aber falls ihr dachtet, dass der heutige Fahrtag mit dem Parken des Motorrads auf dem Hotelparkplatz beendet sei, dann stimmt das nur zum Teil. Wir haben dann vielleicht aufgehört, Motorrad zu fahren. Aber zu Ende ist der "Fahrtag" ganz sicher noch nicht. Ein Teil der Gruppe wechselt nur das "Fahrzeug" und lässt sich stattdessen auf den "Wüstenschiffen" weiter in die Sanddünen des Erg Chebbi und dann zu unserem Wüstencamp hinein tragen. Angela, Thomas und Axel
Heute steht mal wieder Entspannung auf dem Programm. Nachdem wir in unserem Wüstencamp den Sonnenaufgang genoßen haben, ging es ganz gemütlich auf dem Kamel zurück Richtung Hotel. Dort haben wir den Tag am Pool bei einem guten Buch verbracht. Für etwas Aktion war natürlich auch gesorgt. Am Nachmittag konnte, wer wollte, eine Fahrt mit dem Quad durch die Dünen unternehmen. Angela, Thomas und Axel
Richtungswechsel - es geht wieder zurück nach Norden Nach unserem heutigen langen Fahrtag sind wir in Fes angekommen. Das bedeutet, wir haben heute 480 Kilometer hinter uns gebracht. Was sich zunächst nach einem sehr langen Tag anhört, haben unsere tapferen Motorradfahrer heute mit links absolviert. Die Highlights entlang der Route waren das schöne und sanft geschwungene Vallée de Ziz, welches unter anderem für seine ausgedehnten Dattelpalmoasen bekannt ist. Außerdem befindet sich hier noch der berühmte Legionärstunnel Marokkos. Danach führte uns die Route für eine Weile lang über ein Hochplateau auf einer Höhe von bis zu 2000 Metern, inklusive einiger sehr kurvenreichen Abschnitte. Alles in Allem war dieser Fahrtag wieder einmal ein Potpourri von Eindrücken die uns die schöne Bergwelt Marokkos beschert hat. Nun da unser Weg uns wieder Richtung Norden führt, rückt natürlich wieder Spanien und somit das Ende unserer fantastischen Tour in den Vordergrund. Wir haben aber noch drei weitere Tage hier in Marokko. Und morgen melden wir uns wieder mit den neuesten Abenteuern aus Marokkos spiritueller Stadt Fes. Angela, Axel und Thomas
Wir schließen den Kreis Der Kreis schliest sich.... Was in unserem Fall bedeutet, wir sind zurück in Chefchaouen. Jener Ort der uns bereits am beginn unserer Reise beherbergt und begeistert hat. Aus richtung Fes nehmen wir natürlich eine andere Strecke als zu beginn der Tour. Und was sollen wir sagen es war Spektakulär. Wiedereinmal ändert sich die Landschaft grundlegen. wir fahren durch ein Gebiet das als Marokkanisches Andalusien bekannt ist. Phantastische Ausblicke und unzählige Kurven machen diesen, unseren letzten Tag, in Marokko unvergesslich. Angela, Thomas und Axel
unsere Tour geht zu ende – heute fahren wir "nach Hause" – Malaga here we come Unglaublich, wie schnell die Zeit verflogen ist. Es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen, dass wir unser erstes Briefing hatten - und jetzt müssen wir zurück nach Malaga. Alles in allem können wir sagen, dass diese Tour eine großartige!!!! war. Alle Fahrer haben sehr gut zusammen gepasst und wir sind eine Familie geworden. Ja, eine Familie - jeder hat sich die ganze Zeit um den anderen gekümmert und alle herausfordernden Momente, wie z.B. den Verkehr in Marrakesch, gemeinsam als Team / Familie gemeistert. Es war ein Vergnügen für uns Tour Guides, diese Gruppe durch das Herz Marokkos zu führen. Der Tag selbst war eine schöne letzte Fahrt durch die Bergkette des unteren Rifgebirges. Mit einigen schönen Kurven als Abschiedsgeschenk der Tour. Die Herausforderung des Tages war sicherlich der Grenzübergang nach Ceuta, bei dem man nie weiß, wie lange es dauert. Aber auch das haben wir geschafft. Nach der Fährfahrt sind wir in Algeciras gelandet und von dort waren es noch 2 Stunden bis zum Hotel in Malaga. Tja, das war unsere letzte Fahrt auf dieser Tour. Aber bevor es zum letzten Abendessen ging, haben wir uns nocheinmal alle getroffen und bei Bier und Wein unsere Eindrücke der Tour miteinander getauscht Wir können euch sagen, diese Gruppe war der Hammer!!! Das Tour Guide Team bedankt sich für diese tolle Fahrt mit euch!!!!!! Angela, Thomas und Axel