Uncletimate -Alps-2023
Ein Pass ist nicht genug Das ist er unser erster fahrtag. entgegen aller befürchtungen hällt das Wetter und wir starten bei strahlendem Sonnenschein. Die ersten kilometer führen uns entlang des Flusses "Inn" hinein in die Welt der Pässe und Kurven. Etwas flüssigen Sonnenschein bekommen wir dann doch ab, aber der besuch im Motorradmuseum am Timmelsjoch entschädigt uns großzügig. Wie in den Bergen Üblich gilt auch hier, anderes Tal anderes Wetter. Und so entkommen wir gekonnt fast den ganzen Tag dem Regen. Unser Weg führt uns über berühmte Passstraßen wie das "Timmelsjoch und den "Jaufenpass". Wir beenden diesen durchaus würdigen ersten fahrtag bei einem Kaffe in über 2000m höhe auf dem "Mendelpass" Von dort rollen wir durch sanfte Kurven hinunter nach Bolzano. Einen Unvergesslichen Tankstopp inbegriffen;-)
Kurven und Kultur Wir sind also in Bozen unser erster Rasttag. Aber was tun so kurz nachdem unsere überhaupt Tour begonnen hat. Die Antwort am besten alles. Bozen ist prädestiniert für einen Ausflug in die Weltberühmten Dolomiten. Einer DER Motorradparadiese dieser Welt. Diesen Ritt auszulassen wäre unverzeilich. Also Machen wir uns auf die Dolomiten zu erkunden. Onkel AL meinte ihr werdet es nicht bereuen... und jawohl er hatte recht. Wir wurden belohnt mit Traumhaften Straßen und noch Traumhafteren Aussichten. Zurück in Bozen haben wir noch genug Zeit die Stadt und natürlich das "Ötzi" Museum zu erkunden. Was für ein Tag.
Was geht alles an einem Tag? Nachdem wir gestern die Dolomiten und Bozen erkundet haben, wartet heute unser zweiter regulärer Fahtag auf uns. Beim Morgentlich Briefing hören wir Geschichten von Missionaren die ihren Job auf dem Rücken eines Bären Verrichten, Wunderschönen Aussichten und von einer der, bei Motorradfahrern beliebtesten Passtraßen der Alpen. Das klingt schon mal spannend. Als erstes jedoch steht shopping auf dem Programm. Wir fahren also zu diesem Motorrad gear shop. Nebenbei arbeitet Jef noch immer hart an der Abstimmung für Uncle AL`s bike. Wir lassen es also ruhig angehen bis wir endlich den berühmten "Mendelpass" in angriff nehmen. Oben Angekommen führt uns ein "goattrail" hinauf zum Penegal von wo aus wir die Aussicht ins Tal genießen. Einige Kurven später erreichen wir das "Santuario von San Romedio" Eine Mittelalterlicher Pilgerstätte mitten im nirgendwo. Puh was für ein Vormittag. Zeit zum Mittagessen. Wir fahren also an einen kleinen See, wo Juri mit einem Picknick auf uns wartet. Wie Cool ist das denn? Gestärkt und entspannt geht es schliesslich richtung Hotel. Welches wir 1000, teils tricky, Kurven später erreichen. Kann es noch besser werden?
Wie eng kann eigentlich eine Straße sein? Nachdem sich der Regen der Nacht verzogen hatte startet auch dieser Tag wieder bei strahlendem Sonnenschein. Es wird ein besonderer Tag werden. An den wir uns noch lange errinern werden. Nach einem kurzen Briefing geht es direkt los in richtung des ersten Passes. "Passo de Tonale" steht auf den Schildern am Straßenrand. Doch ersteinmal möchten die "Carabinieri" einen geneuaeren Blick auf unsere Bikes werfen. Das geht ja gut los. Natürlich ist alles okay und wir setzen unsere fahrt fort. Bei strahlendem Sonnenschein nehmen wir die erste Passhöhe. Fast schon Routine sozusagen. Aber das Highlight des Tages wartet auf uns... "Passo del Vivione" ein Unfassbar schmaler aber in beide richtungen befahrbarer Pass. So etwas erlebt man nicht oft. Kaum haben wir wieder, für Italienische verhältnisse "normal" breite Straßen erreicht. Haben wir erneut ein Treffen mit der Polizei. Die Straße ist gesperrt wegen eines Radrennens. Kurzerhand entschließen wir uns die Zeit, für ein am Ende sehr langes Mittagessen zu nutzen. 1000 Kurven und eine der besten Strecken auf dieser Tour ,bis jetzt, wir erreichen spät aber Glücklich unser Hotel in Lugano
take it easy Heute wird ein entspannter Tag. Wir starten etwas später als sonst. Und drehen eine kleine extra Runde durch Lugano um einen Blick auf den See und die Landschaft zu werfen. Danach geht es eher gemächlich von Ort zu Ort bis wir endlich die Berge erreichen. Eine herrlich Kurvenreiche und sehr gut erhaltene Straße heißt uns willkommen. Doch das ist nicht die einzige Überraschung. Als wir in ein kleines Dorf einfahren sehen wir diese massive Kirche vor uns. Ein Wallfahrtsort das "Santuario Della Madonna Del Sangue" Das haben wir hier nicht erwartet. Wir verbringen einige Zeit dort und nehmen dann den "Simplon Pass" in Angriff. Dessen Passhöhe mit einem Wunderbaren Bergpanorama auf uns wartet. Zurück im Tal geht es durch kleine Dörfer in richtung Zermat. In der Stadt sind seit den 1930er Jahren keine Fahrzeuge mit Fossilen Motoren mehr erlaubt. So legen wir also die letzten Meter in kleinen Elektroautos zurück.
Relax!!! Heute ist unser 2ter Rasttag. Und natürlich wollen wir nicht nur Faul im Bett herrum liegen, sondern auch etwas erleben. Zermat hat so einiges zu bieten, von Berg und Seilbahnen bis zum Uhrengeschäfft. Hier lässt es sich aushalten. Chris, Thony, Jeff und Kevin wollten Motorradfahren und sind mit Thomas Aufgebrochen einen 2234m hohen Berg zu erklimmen. Während Bill, Eric und Alan die Berge erkundet haben. Der Rest des Rudels hat sich entweder eine Pause gegönnt oder ist dem Shoppingfieber erlegen;-). Wir lassen den Tag bei einem gemütlichen Abendessen Ausklingen.
the beauty of switzerland Our day starts a little earlier than usual we don't want to miss the train down to the valley. Unfortunately, the trains do not run this morning because of technical problems. We as well as thousands of other people try to leave a city in which mobility is very strongly regulated. What a start to the day. Somehow we make it into the valley and ride off in the direction of the "Furka Pass". the landscape and the road are simply fantastic. shortly after the top of the pass we feel for a short moment like James Bond, to then drive down the pass again. Unfortunately, the "Sustenpass" from this side is not yet passable. After a small snack, we take the no less spectacular Grimselpass in attack. Countless curves and spectacular panoramas later, we reach the back of the "Sustenpass" From this side, the pass is passable almost all the way up. So what are we waiting for. Up and down again, what fun. Then we continue towards Lake Lucerne. Where we use a ferry to reach the other shore. Along the lake we cruise in the direction of the hotel. Another day in motorcycle paradise comes to an end. Die schönheit der Schweiz Unser Tag startet etwas früher als sonst wir wollen den Zug hinunter ins Tal nicht verpassen. Dummerweise fahren die Züge an diesem morgen wegen Technischer Probleme nicht. Wir sowie Tausend andere Menschen versuchen also eine Stadt zu verlassen in der mobilität sehr stark reglementiert ist. Was für ein Start in den Tag. Irgenwie schaffen wir es ins Tal und fahren los richtung "Furka Pass".Die Landschaft und die Straße sind einfach Traumhaft. kurz hinter der Passhöhe fühlen wir uns für einen kurzen moment wie James Bond, um dann den Pass wieder hinunter zu fahren. Leider ist der "Sustenpass" von dieser Seite noch nicht befahrbar. Nach einem kleinen Snack nehmen wir also den nicht weniger Spektakulären Grimselpass in Angriff. Unzählige Kurven und Spektakuläre Panoramen später erreichen wir die Rückseite des "Sustenpass" Von dieser Seite ist der Pass bis fast ganz nach oben befahrbar. Also worauf warten wir. Rauf und wieder runter, was für ein Spaß. Danach geht es weiter richtung Vierwaldstättersee. Wo wir eine Fähre nutzen um das andere Ufer zu erreichen. Entlang des Sees cruisen wir in richtung Hotel. Ein weiterer Tag im Motorrad Paradies neigt sich dem Ende.
Sind das unsere Fans? Guten Morgen Vierwaldstättersee. Dieser Tag beginnt wie fast alle Tage dieser Tour mit strahlendem Sonnenschein. Die Sonne wird uns bei unserem heutigen Abenteuer begleiten.... Ja richtig gelesen, Abenteuer. Aber der Reihe nach. Nach einem kurzen Briefing geht es los wir fahren entlang des See`s richtung Süden. Nach einem kurzen Missverständniss in einem Kreisverkehr geht es weiter nach Altdorf. Wo wir die "Wilhelm Tell" Statue bewundern und eine kleine Pause machen. Wunderschöne Kurven winden sich durch die Täler der Schweiz bis wir den "Oberalppass" erreichen. Ein Schild sagt uns das der Pass in wenigen Minuten aufgrund eines Radrennens geschlossen wird. Es wird das Thema des Tages werden. Wir nehmen also den Pass in Angriff. Nachdem wir die Werbe und Teamfahrzeuge hinter uns gelassen haben. biegen wir auf kleine kurvige Nebenstraßen ab. Die Zeichen am Straßenrand deuten uns das die Fahrradfahrer wohl die gleiche Idee haben wie wir. Also versuchen wir vor dem Rennen zu bleiben. Wir machen ein en taktischen Lunchstop und Tonny lernt ganz nebenbei wie lecker Falafel sein können. Ab dort ist unser Weg gesäumt mit Menschen die uns zuwinken. Sind das unsere Fans? Unser letzter Pass des Tages der "Albulapass", der eigentlich kaum befahren und Wunderschön ist, wenn nicht gerade die "Tour de Swiss statt findet", bringt uns schliesslich ans Ziel unseres Tages "Pontressina" bei "St. Moritz". Das war anders aber irgendwie cool.
was für ein Finale Da ist er also unser letzter Fahrtag. Aber auch der Tag an dem wir endlich den Weltberühmten "Stelvio" fahren werden. Ein Traum wird wahr. Aber zunächst einmal verlassen wir die Schweiz über den "Berninapass" in richtung Italien. Es hat in der Nacht geregnet die Straßen sind kalt und Nass also legen wir eine Kaffepause in "Livigno" ein und geben der Sonne etwas Zeit die Straßen zu trocknen. Dann ist es soweit wir biegen richtung "Stelvio" ab. Die Fahrt zum Gipfel ist Atemberaubend. Die Kurven, die Landschaft, einfach alles. Oben Angekommen werfen wir einen Blick auf das was uns erwartet. Da liegt sie die Straße von der alle sprechen "Stelvio". Doch traditionsbewusst wie wir sind stärken wir uns erst einmal bei "Bruno" mit einer guten Wurst. Das machen echte Biker so hier oben.... wirklich. Danach fahren wir in kleinen Gruppen oder allein den berühmten Pass hinunter. Unser Guide Thomas folgt. Onkel Al und Ed suchen uns einen schönen Treffpunkt im Tal. Was für ein ritt. Unten Angekommen. fahren wir weiter richtung "Reschen" See und "Reschenpass" dessen sanfte Kurven uns ein lächeln ins Gesicht Zaubern. Ein paar Nebenstraßen später erreichen wir dann den "Gacher Blick" von dort genießen wir nocheinmal das Alpenpanorama, bevor wir in Mieming unseren Bikes good bye sagen müssen. Was für ein Ritt. Was für eine Tour. Wir sagen Danke an alle die dieses Trip zu dem gemacht haben was er war. und lange sein wird. Ein unvergessliches Erlebniss für Alle, sowohl alte als auch neue Freunde. Danke an Onkel Al das du es nochmal auf dich genommen hast hier zu sein um mit diesen verrückten ein Abenteuer zu erleben. Das war Großartig. Jury und Thomas