Traumstraßen des Ostens

Mark and Barbara were greated with a clear blue sky and perfect summerly weater already in the early morning and headed into the inner city of Vienna, ready for some sightseeing.
Während die meisten anderen Hotelgäste noch auf dem Weg zum Frühstück waren, begannen wir mit der Morgenbesprechung und machten uns auf den Weg zu den Motorrädern. Sobald wir das Hotel verließen, wurden wir von einem wunderschönen Sommertag begrüßt. Wir ließen Wien hinter uns und fuhren nach Norden in Richtung Tschechien. Bevor wir die Grenze überquerten, machten wir noch einen kurzen Coffeestop in einem kleinen Dorf. Zum Mittagessen und für ein wenig Sightseeing hielten wir am Schloss Lednice. Es ist nicht nur ein beeindruckendes Schloss, auch der Park rund um das Schloss ist wunderschön und lädt zum Verweilen ein. Aber wir hatten noch einige Kilometer auf Landstraßen durch die atemberaubende Landschaft Tschechiens zu genießen. Bevor wir unser Hotel für die heutige Nacht erreichten, hielten wir am Austerlitzer Friedensberg, einem Ort, an dem eines der wichtigsten Ereignisse, die Schlacht von Austerlitz, stattfand. Obwohl die Gedenkstätte gerade renoviert wurde, konnten wir sie trotzdem besichtigen.
Nach einer erholsamen Nacht und einen stärkendem Frühstück starteten wir voller Vorfreude in einen neuen Fahrtag. Nach einem letzen Kaffeestop in Tschechien, überquerten wir die Grenze nach Slowakien und wo wir mit etwas überschwemmten Straßen aufgrund der heftigen Regenfälle in letzter Zeit begrüßt wurden. Voller Abenteuerlust nahmen wir die Herausforderung an und kamen so wider Erwarten in etwas "off-Road"-Genuss. Bei unserem nächsten Halt in Čičmany erwarteten uns wunderschöne alte Holzhäuser, welche nach einer über 200 Jahre alten Tradition mit weißen Linienmustern bemalt wurden. Ein schmackhafters Mittagessen genossen wir beim Schloss Bojnice, welches wie aus einem Märchen entsprungen wirkt. Nachdem wir uns das Schloss näher angesehen hatten, fuhren wir weiter zum Certovica Pass, der höchste befahrbare Bergpass der Slowakei und unser erster Pass auf dieser Tour. Glücklich und zufrieden erreichten wir unser Hotel in Liptovský Hrádok, wo uns Joe mit einer kleinen Überraschung erwartete. Für einen war es aber immer noch nicht genau an Abenteuer gewesen, deshalb erkundete Jeff anschließend noch die Höhle welche am Gelände des Hotels gefunden wurde und wurde dort mit einem Schatz belohnt ;)
After a nice stay in a beautiful castle we were very optimistic that the rain would stop to enjoy the landscape. But after 1 hours drive we had to realize the opposite.The High Tatras came into our scope and the clouds released a short impression of the beauty. The rain got stronger and stronger and that means only a very little view of the mountains. Despite these conditions the mood in the group was always good. We directly drove to Bradejov. The lunch break there was very appreciated, the people there were very friendly and we enjoyed the local special soups. We arrived safely and happy in our nice hotel in Kosice.
After crossing the hungrian border our first stop was Füzer Castle. The castle romantically positioned over a step rock. The castle was first mentioned in 1264 and completely restored from 2012 to 2016. The next stop was in the region of Tokaj, were we bought some bottles of wine for tasting as an apperitif during dinner. We took a very small ferryboat with an engine what looked like a heritage of the last century. The landscape got more and more flat and everybody recognized the Hungrian Pusta. After crossing the border to Romania, which took more time than wanted we arrived late in Ordea our next stay overnight.
Wir ließen Oradea hinter uns und fuhren in die Apuseni-Gebirge, wo wir nicht nur von unzähligen Kurven und Kehren erwartet wurden, sonder auch mit einem wunderschönen Ausblick belohnt wurde. Voller Genuss fuhren wir entlang der sich durch die grün Landschaft schlängelnden Strasse. Nach einer Mittagpause in Campeni fuhren wir weiter Richtung Alba Iulia, wo wir nach einem kurzen Tankstopp uns auch gleich weiter auf den Weg machten um dem hinter uns aufziehenden Regenwolken zu entgehen. Im Laufe des Nachmittags wurden wir von diesen zwar eingeholt, wir ließen uns dadurch aber nicht den Spaß am Fahren nehmen und wurden in Sighișoara von einen blauen Himmel begrüßt. Damit auch heute das Sightseeing nicht zu kurz kommt, erkundeten wir vor dem Abendessen noch die Stadt und kamen dabei unter anderem an Vlad's Geburtshaus vorbei.
After a very heavy thunderstorm during the night we dressed us for leaving with our rain gear. Nobody thought that during the day the weather would change so much, it got a lot better when we entered the Transfagarasan, the most spectacular road of the Carpathians connecting Transylvania to the Walachia. Along the road we saw several brown bears. Fortunately no collision. Reaching the top of the pass it started to be very cloudy and the temperature went down to 7 degrees celcius. Arriving Sibiu we all were happy and many of curves richer.
Everybody agreed that the Transfargasan ride was a highlight of the tour so far. Today we left Transsylvania in direction west to the Banat area towards Timisoara The hightlight of the day was the Transalpina. Little traffic, spectacular views and perfect streets expected us. We enjoyed the temperatures because we reached an altitude of appr. 2240 m (7.300 ft)The road brought us down to Caransebes and straight to Timisoara
Heute haben wir Timișoara und sein schönes Stadtzentrum hinter uns gelassen und sind in Richtung Ungarn gefahren. Unser erster "Stopp" war an der Grenze zu Ungarn, wo wir wegen der Passkontrollen kurz warten mussten. Unseren ersten richtigen Stopp legten wir in Szeged ein, wo wir uns die schöne Kathedrale ansahen und einen Kaffee in ihrem Schatten genossen oder, wie Jeff, einfach eine kurze Pause einlegten. Zum Mittagessen überraschte uns Joe mit einem sehr leckeren Picknick. Von dort aus machten wir uns auf zu unserem nächsten Abenteuer des Tages, wir überquerten die Donau mit einer Fähre. Bevor wir unser Hotel in Pecs erreichten, machten wir noch einen Halt an der historischen Gedenkstätte Mohács, die für die Ungarn sehr wichtig ist.
Für heute hatten wir ein bisschen Länderhopping auf dem Plan ;) Zuerst ließen wir Ungarn hinter uns und überquerten die Grenze nach Kroatien. Wir machten eine entspannte und leckere Mittagspause in Varaždin. Von dort aus ging es über enge und kurvige Straßen direkt nach der Grenze zu Slowenien. Im Stadtzentrum von Ptuj fanden wir ein sehr schönes Kaffee für eine kleine Pause, einige von uns beschlossen, ein kurzes Nickerchen zu machen ;) Nach den Weiten Ungarns, dem kroatischen Mittagessen, den kurvenreichen Straßen und den Sehenswürdigkeiten in Slowenien kamen wir mit vielen neuen Eindrücken im Hotel in Maribor an.
After crossing the border from Slovenia to Austria we enterd the very nice region south of Styria. Cruising through soft hills, nice vinyards and forests brought us close to Graz. In Thal we visited the Museum of Arnold Schwarzenegger. Another highlight was the visit of the famous home of the white horses (Lipizaner). The tour brought us to the beautiful Admont a small town in the middle of the mountains were we stayed ofer night
Today we started earlier as usual to be right in time to visit the Erzberg and Iron Mine which is one of the oldest in Europe (exploring for 850 years). Their main product is iron ore for steel with high purity used in the automotive industry. The Hauly Tour opens us the view of the size of this big iron mine. The Gesäuse National Park was a perfect area to view the beauty of nature and the smell of herbes and forest. Endless curves brought us to Vienna where we all were caught by the rush hour traffic and a brutal heat over the nineties.