Pearls of the Adriatic Sea - CAS2402
Es ist ein schöner Morgen, als wir aus Split herausfahren. Die Sonne scheint, und da es ein Sonntagmorgen ist, ist der Verkehr gering. Bald verlassen wir das Zentrum und die Vororte von Split und fahren auf die Jadranska Magistrala, die Hauptküstenstraße, die das Land von Slowenien nach Montenegro durchquert. Auf der Fahrt durch die kleinen Städte und Dörfer geht es ein bisschen drunter und drüber, aber bald biegen wir in die Cetina-Schlucht ein und alles ändert sich. Auf beiden Seiten erheben sich hohe Felsen, während der Fluss Cetina neben der Straße fließt. Wir halten für einen Kaffee an und sehen uns das klare Wasser des Flusses und die dortige Bäckerei an. Dann geht es wieder weiter, und wir müssen eine gesperrte Straße überwinden, die einige Kilometer lang nur aus Schotter besteht, bevor wir aus der Schlucht herausklettern und anhalten, um einige Fotos zu machen. Danach sind wir über den Gipfel des Gebirges und fahren hinunter nach Makarska und an die Riviera. Wir laufen wieder an der Küste entlang, bis wir Drvenik erreichen, wo wir zum Mittagessen anhalten und auf die Fähre warten. Nach einer kurzen 30-minütigen Fährfahrt erreichen wir die Insel Hvar, die als eine der schönsten in Kroatien gilt und für ihren Lavendel berühmt ist. Die Fahrt zum Hotel ist ein Vergnügen, sobald wir den Fährverkehr hinter uns gelassen haben. Es geht kurvenreich über die ganze Insel, und die letzten 20 km sind ein wahres Vergnügen mit großartigem Asphalt und herrlichen, geschwungenen Kurven. Wir tanken auf und dann sind es nur noch 30 Minuten bis zum Hotel. Wir parken die Räder und lassen den Tag Revue passieren - es war ein perfekter Start in die Tour :-)
Today we were riding again back the beautiful Island Road of Hvar with a lot of switchbacks. After taking the Ferry we were heading to the South, to ride to our first photo stop of the day, with a view of the lakes in ocusa. The Road leads us to our Destination Dubrovnik, where we take a look to the beautiful old town and of course the well known City Walls.
Heute war ein kurzer Tag, aber der Wettergott war auf unserer Seite. Die Wettervorhersage ist grauenhaft und tatsächlich regnet es gleich am Morgen in Strömen. Also frühstücken wir gemütlich und trinken noch eine oder zwei Tassen Kaffee. Um 10 Uhr hat sich der Regen verzogen, was gut ist, denn so haben wir Zeit, durch die Straßen von Dubrovnik zu schlendern - es wäre ein echter Fauxpas, hier zu sein und das nicht zu tun! Wir treffen uns wieder im Hotel und um 13 Uhr sitzen wir auf den Motorrädern und fahren aus der Stadt. Es regnet nicht und die Sonne lugt durch die Wolken. Wir fahren entlang der Küste durch die kleinen Städte und Dörfer und erreichen schließlich die Grenze zu Montenegro - dort gibt es eine riesige Schlange, hauptsächlich aus Lastwagen, also fahren wir einfach vorbei und direkt nach vorne. Wir überqueren die Grenze in Rekordzeit und setzen dann unseren Weg fort. Als wir uns Kotor nähern, sehen wir in der Ferne ein Wetter aufziehen und der Wind beginnt zu blasen. Wir fahren gerade ins Hotel, als ein paar Regentropfen niedergehen. Der Van steckt immer noch irgendwo an der Grenze fest, also trinken wir ein Bier mit Blick auf den See und kurz darauf beginnt es zu schütten. Wir schlürfen unser Bier mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Today we were a small group of 5 riders , so we decided to ride in the morning first 25 switchbacks up the Mountain to have a look over Kotor. After heading to the Levcen national park we took a perfect road to at the coast of budhva. Then we were Having a delicious Lunch in the Heart of Montenegro- Kotor.
Wir verlassen Kotor am Morgen und fahren den Pass am Nordende der Bucht hinauf. Wir halten für einen kurzen Fotostopp über der Bucht und als wir weiterfahren wollen, kommt das erste Problem des Tages. Die Harley springt nicht an und die Batterie ist leer! Irgendein Genie hat beschlossen, das Motorrad so zu konstruieren, dass ein Anfahren unmöglich ist. Wir müssen den Van zurückrufen, um Starthilfe zu bekommen, also fährt der Rest der Gruppe los, während die Harley auf Hilfe wartet! Schließlich wird sie gestartet und nach dem Grenzübertritt nach Bosnien-Herzegowina schließt sich die Gruppe schließlich zusammen. Wir halten für ein gemütliches Mittagessen am Bileca-See und beschließen dann, zum Hotel in Mostar zu fahren und den nachmittäglichen Kaffeestopp auszulassen. Etwa auf halbem Weg dorthin mischt sich eine andere Gruppe von Motorradfahrern in die zweite Hälfte der Gruppe und wir verlieren 4 von ihnen. Wir warten und versuchen zu entscheiden, wie wir uns neu gruppieren sollen, als sie in der Ferne auftauchen - das war ein Glücksfall! Wir fahren zum Hotel, wo Lukas mit Erfrischungen auf uns wartet. Wir sitzen draußen und genießen ein kühles Bier, während wir über die Stadt Mostar blicken. Am Abend spazieren wir in die Stadt und essen mit Blick auf die berühmte Brücke zu Abend - eine tolle Art, den Tag ausklingen zu lassen :-)
Today we started from Mostar to the mountain Kriz na hamu which is known for the cross in memory of Jesus. After the wonderful view of Mostar we went on to the lake Busco Jezero, then we crossed the border from Bosnia-Herzegovina to Croatia and after a wonderful picnic with the best tastes we headed towards Krkr National Park, which is known for the movie Winnetou. Finally, the road led us along the coast towards Zadar, where we finally arrived happy and satisfied after 330 km.
Ein weiterer Ruhetag, ein weiterer regnerischer Start in den Tag. Wir nehmen ein spätes Frühstück ein und entspannen uns gleich am Morgen, da es wieder stark regnet. Gegen Mittag wird es etwas heller und einige Leute wagen sich in die Altstadt von Zadar, um sich die Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Um 14 Uhr wollen 3 tapfere Musketiere reiten gehen und so machen wir uns auf den Weg. Wir fahren aus der Stadt hinaus, direkt nach Osten und 30 Minuten später sind wir wieder auf der Jadranska Magistrala. Wir reiten nach Norden in Richtung Karlobag. Die Sonne scheint und die Straße ist trocken - und was für eine Straße das ist. Sie schlängelt sich an der Küste entlang, hat einen tollen Straßenbelag und kaum Verkehr - außer dass es Samstagnachmittag ist und viele Motorräder unterwegs sind. Wir haben eine tolle Fahrt nach Karlobag und machen dort einen kurzen Kaffeestopp. In der Ferne sehen wir ein paar Regenwolken aufziehen, also fahren wir zurück nach Zadar, nur etwas vorsichtiger. Aber es sind nur ein paar Regentropfen hier und da und wir lachen einfach darüber. Als wir wieder im Hotel ankommen, sind sich alle einig, dass es eine tolle Art war, den Samstagnachmittag zu verbringen. Morgen freuen wir uns auf den letzten Fahrtag der Tour......
Our last riding day starts with a cold and stormy morning by croatian standarts. But we made the best out of it and enjoyed the pure Nature of the krkr national parc with its many waterfalls. Our Lunch was on a mountain into a castle, where „vienna schnitzel“ was only one of the delicious foods. The last roads trough the dalmatian valley brought us back to the beginning-Split. Here we sit together enjoy the dinner and Talk about the best Moments of that amazing Trip.