Griechenlands schönste Straßen - BOG2402

It’s always a pleasure to start a tour with a hotel like the “SAY“. Great accommodation, excellent food and a stunning rooftop view while having our welcome dinner. Everybody arrived save in Athens. And the whole group is looking forward to our first riding day! Let the „games“ begin…
Our first riding day took us out of Athens straight to the mountains. Almost 70% of Greece are mountain landscape. The beautiful sunny weather guaranteed the best conditions for our first kilometers on the road. Soon we entered more remote areas. Little villages in the mountains and endless curvy roads. Our main topic of the day was Delphi with his ancient history…unfortunately we didn‘t get an appointment with the „Oracle“. Maybe next time;-)
Heute Morgen ließen wir das antike Delphi und den Golf von Korinth hinter uns und machten uns auf den Weg ins Pindos-Gebirge. Da wir den Mount Parnassus zu unserer Rechten hatten, konnten wir es nicht lassen, einen kurzen Abstecher zu den Skigebieten zu machen und wurden mit einer tollen Straße belohnt. Nach einer unterhaltsamen Zeit auf kurvenreichen Straßen mussten wir einige Kilometer über die flache Ebenen zurücklegen, bevor wir wieder in die Berge vordringen und unser Ziel, den Plastira-See, erreichen konnten. Alles in allem war es ein fantastischer Tag, bei dem der Schwerpunkt auf dem Motorrad Fahren lag. Und als Krönung hatten wir tiefblauen Himmel und angenehm warmes Fahrwetter.
The highlight of today were the amazing floating monasteries of Meteora. After a short coffee stop at the ancient stonebridge of Pyli we arrived there at noon. Although it was Monday, the roads were overcrowded with people from all over the world. The UNESCO world heritage has its magic and is a magnet for travellers, pilgrims and of course motorcyclists;-).
Wir hatten das Vergnügen, einen unserer Ruhetage im schönen Bergdorf Metsovo mitten im Herzen des griechischen Festlandes zu verbringen. Der Morgen begann etwas kühler und die Fahrer waren dankbar für ihre beheizten Handgriffe. Die strahlende Spätsommersonne tat jedoch ihr Bestes und erwärmte die Umgebung für eine angenehme Fahrtemperatur. Unsere morgendliche Etappe führte uns über eine kleine Landstraße, wo die sechs verbleibenden Fahrer eine Kurve nach der anderen bis zur Vikos-Schlucht genießen konnten, was mit Sicherheit der Höhepunkt des Tages war. Laut Guinness-Buch der Rekorde ist sie im Verhältnis zu ihrer Breite die tiefste Schlucht der Welt. Von dort aus machten wir eine kurze Fahrt zu einer Kaffeepause, bevor wir uns auf breiteren Straßen mit fantastischen Kurven auf den Heimweg machten. Was für ein Spaß es war und die perfekte Länge für den Rest des Tages!
Was für ein toller Reittag wir hatten!!! Der Morgen begann auf einer kleinen Landstraße, die jedem ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte – jede Menge Kurven und eine unschlagbare Landschaft. Wir überquerten den Mparos-Pass auf über 6000 Fuß Höhe, was an sich schon ein Highlight war. Auf leeren Straßen stiegen wir stetig zum Gipfel und wurden nur von einer Herde Kühe und ihrem Schäferhund begrüßt. Oben war die Aussicht auf die Berge atemberaubend. Auf dem Weg nach unten machten wir eine Kaffeepause in einem sehr gastfreundlichen und süßen Café mit dem besten Baklava und ein paar sanften Bluesmelodien. Während wir auf der Terrasse saßen und einen Kaffee genossen, hatten wir wieder einmal das Glück, einen fantastischen Blick über das Tal zu genießen. Mit neuen Kräften ging es weiter durch die Berge Richtung Süden und zum Meer. Es stellte sich heraus, dass es schwierig war, einen Platz zum Mittagessen zu finden, aber am Ende landeten wir in diesem schönen, familiengeführten Lokal mitten im Nirgendwo. Die Besitzerin fütterte uns gut und präsentierte uns als Nachtisch ihre selbstgemachten süßen eingelegten Früchte. Wir sind uns immer noch nicht sicher, was wir gegessen haben, aber es war gut! Die letzte Etappe der Reise führte uns entlang der Küste zur Halbinsel Lefkada, wo wir gerade rechtzeitig für einen kleinen Sonnenuntergang vor dem Abendessen ankamen.
This day braught us back to the Peleponnes. We took the coastline down and passed the “Superbridge” from Andirrio to Rio. After our enjoyable lunchbreak at the Mazarakis fish tavern, with a spectacular view to the gulf of corinth, we went straight back into the mountains and took the twisty roads to our final destination Vytina.
Today was our second rest day. While some of us took the chance to visit ancient Olympia, others took a massage and spent the rest of the day with shopping and relaxing in Vytina. Great mountain roads on our way to the ancient sight compensated the sweaty climate with temperatures up to 33 degree Celsius.
Heute war der Wettergott nicht auf unserer Seite. Der Morgen begann mit starkem Regen und wir beschlossen, den Start zu verschieben. Nach einem gemütlichen Frühstück versammelten wir uns also, um 10:00 Uhr aufzubrechen, begleitet von leichtem Regen, aber das Schlimmste war bereits überstanden. Die erste Etappe führte uns erneut auf einer fantastischen und abgelegenen Landstraße durch das Pindos-Gebirge. Die nasse Oberfläche war ziemlich rutschig und man musste vorsichtig sein. Trotzdem eine tolle Fahrt. Wir verließen die Berge in der Nähe von Sparta, wo die Spartaner dort ihre berühmte Schlacht ausfochten, und fuhren für eine Weile auf die Autobahn, um ein paar Kilometer zurückzulegen. Etwas Geschwindigkeit und weniger Konzentration waren eine willkommene Abwechslung zu dem anspruchsvollen Fahren am Morgen. Aber wir waren noch nicht fertig mit den Kurven. Am Nachmittag fuhren wir auf weiteren Bergstraßen über den Langada-Taygetos-Pass in Richtung Mittelfinger des Peleponnes. In Kalamata trafen wir auf das Meer und die Straße öffnete sich und bot sanfte Kurven und atemberaubende Ausblicke. Die Straße führt uns von Bucht zu Bucht und erklomm die Klippen in wunderbaren Serpentinen. Wenn das Wetter besser gewesen wäre, wäre die Fahrt kaum zu überbieten gewesen.
The sun is back! 27 degree in the shadow feel like summer. We left Areopoli to the south and visited the Caves of Diros early in the morning. Depending on the high tide we took the shorter boat trip and the short walk through the caves in 30min. We continued our tour following down the coastline. Mountainous curvy roads going up and down… that made our motorcyclists' hearts beat faster! We spent our lunchtime at the shipwreck of the “Dimitrios” and enjoyed the fantastic view and atmosphere at the beach. By knowing that the next tour-hotel will be a highlight we tried to get there a little bit earlier and enjoyed the outstanding atmosphere of the “Kinsterna Home&Spa in Monemvasia”. What a spectacular and unique place!
Unsere Tage sind gezählt und jeder möchte das mediterrane Flair auf seine eigene Weise genießen. Aus diesem Grund entschieden sich einige, in unserem absolut fabelhaften Hotel zu bleiben und etwas Zeit am Pool zu verbringen oder die weitläufige Anlage zu erkunden. Andere unternahmen eigene kleine Ausflüge nach Monemvasia und Umgebung. Etwa die Hälfte der Gruppe wählte die geplante Route auf der Halbinsel in Richtung Süden. Die Fahrt war wieder einmal spektakulär mit Ausblicken auf das Meer, kurvenreichen Straßen und Bergpanoramen. Am Ende der Straße und etwas dahinter fanden wir unseren eigenen kleinen Strand, an dem nur ein einheimischer Fischer erschrocken dreinschaute, als wir ans Wasser rollten. Wir konnten unsere Ausrüstung schnell genug ausziehen, um die erfrischende Kühle des Mittelmeers zu genießen. Ich glaube auch, dass David ein paar Sekunden darüber nachgedacht hat, was die 1300GS im Gelände am felsigen Strand leisten kann. Wir verbrachten gute 15 Minuten damit, herumzutreiben und uns abzukühlen, bevor wir mit den Fahrrädern zurück auf die Hauptstraße fuhren. Was für ein tolles kleines Abenteuer das war. Verständlicherweise gab es an der Poolbar viel Austausch von Geschichten, als alle ins Hotel zurückkehrten.
Morning started a little later as usual but from there onwards it was twisties, corners and fantastic windy roads non stop! The first leg took us along the coast to Kyparissi. The road just hugging the coast line and mimicking all ist bays an beaches, just breathtaking. In the tiny village we found a lovely little cafe on the harbor, where Franz and David used the possible last chance to jump into the Mediterranean Sea. From here we experienced our highlight of the day the Fokiano-Kyparissi coastal road. What a stunner! On a free ride everybody could give it a go of their own liking and boy did we like it! After all that excitement we made our way inland to take a gentle ride through picturesque villages and rolling hillsides. To our big surprise Henning was waiting for us with a fantastic little picnic under some shading trees. We more then welcomed the break as the riding was amazing but also tiring. With new energy we continued our way past the famous Elona Monastery, which impressively hugged the sheer cliff side of the mountain. Today, it is a little nunnery occupied by 4 sisters. The afternoon wouldn't stop being winding roads all the way to Nafpoli. After 6 hours riding time everyone was relieved to reach the hotel and enjoy an ice cold beer in the car park. What an epic day we had!
We woke up with a great panoramic view to the sea. Our way out of Nafpoli brought us on small roads along olive plantations back to the the mountains. After a Coffeestop we visited the amphitheatre of Dimitrios, the masterpiece of ancient Greek architecture. Afterwards we crossed the Canal of Corinth and headed back to Athens where our tour unfortunately came to its end. 14 days of intense riding, beautiful weather, companionship and greek hospitality will remain in our in our memory for a long time…Greece! We will come back…
We say good by to our great group… Best wishes for all of you… “MERMAID” and “HOOVER”