4AN240B- Südspanien Extreme
Unsere Tour startet in Viñuela und schon nach fünf Minuten befinden wir uns auf kurvenreichen Straßen – ideal, um in Schwung zu kommen. Unsere erste Pause machen wir in einem kleinen Dorf am Stausee von Viñuela. Bei einem Café con leche in einer typisch spanischen Bar ziehen unsere Bikes die Aufmerksamkeit der Dorfbewohner auf sich. Dann wird es anspruchsvoll: rutschiger Asphalt und leichter Nieselregen verlangen unsere volle Konzentration. Doch bald trocknet die Straße ab und wir genießen den Grip, während wir die Bergstraße hinunter zur Küste fahren. Direkt am Strand erwartet uns ein ausgezeichnetes Mittagessen mit frischem Fisch. Die Sonne kommt heraus und die Straßen sind trocken – perfekte Bedingungen für die nächste Etappe. Weiter geht es in die Alpujarras, bekannt für ihre weißen Dörfer und spektakulären Routen an den Südhängen der Sierra Nevada. Von dort fahren wir an der imposanten Sierra Nevada vorbei nach Calahorra, mit einem kurzen Abstecher zum Castillo de La Calahorra. Diese Burg aus dem 16. Jahrhundert bietet einen fantastischen Ausblick auf die Umgebung. Der Tag klingt in einem gemütlichen Hotel aus, wo wir regionale Spezialitäten genießen – der perfekte Abschluss einer tollen Tour.
Unsere Tour startet in Viñuela, und nach nur fünf Minuten finden wir uns auf kurvigen Straßen wieder – ideal zum Eingrooven. In einem kleinen Dorf am Viñuela-Stausee machen wir die erste Pause. Bei einem Café con Leche in einer typischen spanischen Bar erregen unsere Bikes die Aufmerksamkeit der Dorfbewohner. Dann wird es anspruchsvoll: Rutschiger Asphalt und leichter Nieselregen fordern unsere volle Konzentration. Doch bald trocknet die Straße ab, und wir genießen den Grip, als wir die Bergstraße hinunter zur Küste fahren. Direkt am Strand erwartet uns ein hervorragendes Mittagessen mit frischem Fisch. Die Sonne kommt heraus, die Straßen sind trocken – perfekte Bedingungen für die nächste Etappe. Weiter geht's in die Alpujarras, bekannt für ihre weißen Dörfer und spektakulären Strecken an den Südhängen der Sierra Nevada. Von dort fahren wir vorbei an der imposanten Sierra Nevada nach Calahorra, mit einem kurzen Abstecher zum Castillo de La Calahorra. Diese Burg aus dem 16. Jahrhundert bietet einen fantastischen Ausblick auf die Umgebung. Der Tag endet in einem gemütlichen Hotel, wo wir regionale Spezialitäten genießen – der perfekte Abschluss einer großartigen Tour.
Nach dem Regen heute Nacht sind die Straßen wieder nass. Wir fahren immer noch Richtung Süden über den Puerto de La Ragua, biegen aber links auf eine verschlafene kleine Straße ab, um in den östlichen Teil der Sierra Nevada zu gelangen. Unser Plan für heute ist, die Sierra de Baza von Süden her zu erklimmen. Wir haben es nicht eilig, also halten wir für einen Kaffee in Abla. Unser Zwischenziel ist die Spitze des Puerto de Santillana. Hier ist die Aussicht über das Tal großartig. Die Straßen sind kurvenreich und gehen in einen Nadelwald über. Wir sind hungrig, also suchen wir nach einem Mittagessen in Caniles. Wir finden ein kleines Restaurant im örtlichen Park, in dem Arbeiter ihr Arbeitsessen genießen. Es ist einfaches Essen, aber verdammt gut. Calamares a la plancha, Paella mit Meeresfrüchten, Jamon, gegrilltes Fleisch. All das und noch viel mehr steht auf unserer Speisekarte. Kurz nachdem wir fertig sind, bereuen wir das Festmahl. Es liegt schwer im Magen, aber unser heutiges Highlight liegt noch vor uns. Also satteln wir unsere Fahrräder und fahren weiter. Auf unserem Weg nehmen wir die alte Straße von Las Menas. Überhaupt kein Verkehr, aber viele enge Kurven und Serpentinen erwarten uns. Wir haben hier den Spaß unseres Lebens. Am Ende unseres Tagesausflugs liegt Puerto de Tetico. Es ist in Wolken gehüllt. Ein mystischer Moment. Durch sie zu fahren, verursacht uns Gänsehaut und wir halten für ein Gruppenfoto mit den Serpentinen im Hintergrund an. Der Tag geht endlich zu Ende, wir sind erschöpft, aber die Stimmung ist gut. Andalusien, bisher hast du uns nicht enttäuscht. Wir sehen uns morgen wieder auf der Straße!
Startpunkt unserer Tour ist die Provinz Almería. Von hier aus geht es in den Norden, hinauf in die Sierra de los Filabres. Die ersten Kilometer bieten uns flowige Kurven, die uns sanft auf etwa 1000 Meter Höhe bringen. Doch schon bald werden die Kurven enger und fordern mit ihrem oft wechselnden Radius volle Konzentration und präzise Blickführung. Hier ist eine gute Fahrtechnik gefragt! Immer wieder wechseln sich diese anspruchsvollen, technischen Abschnitte mit zügigen, entspannteren Passagen ab, was für eine spannende Abwechslung sorgt. Nach diesem Morgensport gönnen wir uns eine Stärkung. Auf dem Tisch stehen verschiedene typische andalusische Tapas, die uns gut auf den nächsten Abschnitt vorbereiten. Weiter geht es Richtung Westen, wo wir den Puerto Tiscar in Angriff nehmen. Zwar sind die Straßen schmal, aber der Asphalt ist in einem guten Zustand. Wir haben so viel Spaß und verbessern gleichzeitig unsere Fahrtechnik, dass wir den Pass gleich zweimal fahren. Das Ganze wird von atemberaubenden Ausblicken gekrönt. In der letzten Etappe führt unser Weg durch scheinbar endlose Olivenplantagen und vorbei an den typischen weißen Dörfern Andalusiens. Unser Tagesziel ist die Sierra Cazorla, eine beeindruckende Region, die uns am Ende dieses ereignisreichen Fahrtages erwartet.
Der Tag startet trüb: Sturm und Regen lassen kein Motorrad-Feeling aufkommen. Doch der Wetterbericht verspricht Besserung. So starten wir erst am Nachmittag in Richtung Cazorla, einer kleinen Bergstadt. Nach einer kurvigen Fahrt gibt es Tapas auf dem Stadtplatz. Doch die eigentliche Herausforderung wartet danach: enge Straßen, nasse Bedingungen und sandige Kurven. Es erfordert volle Konzentration, aber die atemberaubenden Ausblicke auf Täler und Berge sind es wert, seht selbst:
The plan for today: 350km. On the first glance it looks like its to much. We still go for it. What else should we do on our extreme tour? To our first coffeestop it is 70km. But our average velocity is higher than the last days. The road is beautiful. Fast corners follow fast straights. Everybody is having fun Until we arrive at our lunch stop, we already made 180km. Sometimes thatbdistance is enough for a whole day of riding. But the real highlight awaits us after the lunch. We're heading to Sierra de Andujar. The first half couldn't be any better. Awesome curves follows the next one and we're flying towards the next hotel. Thr asphalt is incredible, the landscape, too. Suddenly we enter the province of Andujar and the road surface changes rapidly. Suddenly we are on an adventure. The road is a mess, the riding still incredible. Before we leave Sierra de Andujar, we stop at a santuario for some sightseeing. One of the few occassions to sightsee on our trip, still we enjoy and gather some energy zo arrive safely at the hotel in Jaén.
Heute war der letzte Tag unserer unvergesslichen Motorradtour. Wir starteten in Jaén, direkt vorbei an der beeindruckenden Kathedrale. Von dort aus ging es Richtung Süden, und schon nach kurzer Zeit erwartete uns die Sierra de la Pandera. Ihre kurvigen Straßen luden uns zu Schräglagen ein und boten puren Fahrspaß. Unser Mittagessen genossen wir am See, umgeben von Ruhe und Natur. Danach ging es weiter durch die endlosen Olivenplantagen – eine typisch andalusische Landschaft, die uns immer wieder mit atemberaubenden Ausblicken auf die umliegenden Berge beeindruckte. Ein kurzer Abschnitt auf der Autobahn brachte uns schließlich zur letzten Bergstraße, die uns hinunter nach Málaga führte. Es war der perfekte Abschluss einer großartigen Tour, begleitet von fabelhaftem Wetter und Sonne pur. Ein besonderer Dank gilt unseren Freunden aus Mexiko, die diese Tour zu einem einmaligen Erlebnis gemacht haben. Es war eine unvergessliche Zeit auf zwei Rädern!