New Zealand Tour - NSZ2402 (03.11.2024 - 16.11.2024 )
Unsere Reise beginnt!!! Heute ist es endlich soweit! Der Start der Tour. Als erstes hieß es für uns 3 Tour guides - Motorräder zum Hotel bringen und fertig machen für unsere Kunden und den Tagungsraum vorbereiten für unsere Welcome Briefing. Aber am meisten freun wir uns darauf unsere Gruppe kennen zu lernen. Einige unserer Kunden sind schon mit uns auf Tour gewesen und daher ist es ein freudiges wiedersehen und der rest war mit anderen Tour Guides auch schon unterwegs. Also könnte man es fast ein Edelweiss treffen nennen. Und so trafen wir uns um 5 pm mit allen um die Tour vorzustellen und natürlich der beste Teil die feierliche übergabe der Motorradschlüssel. Im Anschluss ging es zu unserem ersten gemeinsamen Essen wo wir schon einige lustige Momente hatten. Alles in allen war es ein fantastischer Start in die Tour!!! Ja und morgen geht es dann auch schon los richtung Süden - Unser erster Fahrtag. Also seid gespannt was wir morgen erleben!!! Bis Morgen Jan Domenico und Axel
Nach einer erholsamen Nacht voller schöner Träume sind die Wettergötter auf unserer Seite. Erster Fotostopp am Lake Pukaka mit wieder guter Aussicht auf Mount Cook. Den ganzen Tag über haben wir blauen Himmel, weiße Wolken, schneebedeckte Berge und grüne Vegetation. Ein beeindruckender Stopp ist die Kawarau-Hängebrücke. Hier wurde in den 80er Jahren der erste kommerzielle Bungeesprung durchgeführt. Klugerweise wagt niemand aus unserer Gruppe den Sprung, aber es gibt einige andere mutige Seelen, die es tun.
Der heutige Zeitplan: Frühstück ab 6 Uhr, Abfahrt um 7 Uhr ... ist das wirklich Urlaub? :) Nun, die Dinge, die wir heute zu sehen bekamen, waren die kleine Mühe wert, früher aufzubrechen und die sehr kühlen Temperaturen am Morgen zu ertragen. Wir fuhren nach Milford Sound, um dort an Bord eines Bootes zu gehen, das uns auf eine kleine Kreuzfahrt im Fjord mitnahm, was für ein erstaunlicher Ort! Das Wetter war auch perfekt und die Temperatur stieg schnell, sodass wir nach der Kreuzfahrt eine herrliche Fahrt genossen, bis wir Queenstown erreichten. Wir verbringen hier zwei Nächte und der Zeitplan ist voller Aktivitäten, angefangen mit einem Abendessen in der Stadt heute Abend ... also bleiben Sie dran!!!
An einem Ruhetag kann mann tun, was mann wollt. Einige sind in die Innenstadt von Queenstown gefahren, haben ausgeschlafen, sind geritten oder haben Ausritte gemacht. Wir haben einen schönen Stopp am Lake Wakatipu gemacht, in Glenorchy Kaffee getrunken und nach dem Mittagessen war es Zeit für den Höhepunkt des Tages: Mit einem Jetboot durch eine enge Schlucht auf einem wilden Fluss zu segeln! Das hat richtig Spaß gemacht! Danach gab es ein paar kalte und wohlverdiente Biere
Was für ein Tag - Wir sind kaum aufgewacht und es fängt an mit regnen!!! Wilkommen zur Monsun fahrt von Queenstown nach Fox Glacier. Heute verlassen wir die uns ansHerz gewachsene Stadt Queenstown und fahren an die Westküste und da die bekanntlich die feuchteste von Neuseeland ist hat sich Petrus gedacht wir dürfen von anfang an im Regen fahren. Aber selbst das hält uns nicht auf!!! Raus aus der Stadt ging es hinauf auf den höchsten Pass Neuseelands (Crown Range Road). Oben angekommen, haben wir die beeindruckende Aussicht ins Wolkenmeer über Queenstown genossen bevor wir auf der anderen Seiten zum ältesten Hotel in Neuseeland (Cardrona Hotel von 1863) gefahren sind. Dort ein Bild und weiter ging unsere Reise Richtung Lake Wanaka and Hawea wo es nach der dauer Dusche zur Belohnung einen Kaffee gab. Von dort ging es weiter auf den Haast Pass der uns an die West Küste der Südinsel bracht. Jedoch hatte es der Teil der Streckke in sich, angefangen von Wasserfällen die sich auf die Straße ergötzten bis hin zu kleinen Wasser Durchfahrten auf der Straße. Ich würde sagen wir haben heute das goldene Seepferdchen im Motorrad fahren abgelegt. Und nun sind wir in Fox Glacier und werden heute Abend geeinsam den Sonnen Tanz tanzen da wir eigentlich morgen auf den Gletscher hochfliegen wollen. Ob das klappt seht Ihr morgen. Also dann bis Morgen Jan Domenico und Axel
Man ist nicht immer Teil der nationalen Nachrichten, aber weil es 49 Jahre her ist, seit es so viel geregnet hat, machten wir Schlagzeilen. Trotz der starken Nässe, die vom Himmel kam, kamen wir alle sicher an und hatten ein tolles Abendessen im Fox Glacier
Der Regen ist vorbei! Und wir können uns auf etwas freuen, denn vor uns liegt eine wunderschöne Straße mit vielen kurvenreichen Küstenaussichten und blauem Himmel. Ein Highlight sind auch die Pancake Rocks
Wir haben heute nicht viele Kilometer mit dem Motorrad zurückgelegt, aber die Fahrt auf dem Queen Charlotte Drive war wirklich spektakulär! Das Gebiet der Marlborough Sounds ist eine Ansammlung uralter, versunkener Flusstäler, die mit dem Wasser des Pazifischen Ozeans gefüllt sind. Bewaldete Hügel erheben sich steil aus dem Meer rund um eine verschlungene Küstenlinie mit geschützten Meeresarmen und Sandbuchten – was für wunderschöne Landschaften! In Nelson angekommen, aßen wir zu Mittag und bestiegen dann die Fähre, um die Cookstraße zu überqueren und zur Nordinsel zu gelangen. Heute Nacht schlafen wir in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands!
Da wir heute in Wellington waren, hatten wir viele Möglichkeiten, den Ruhetag zu verbringen, auch angesichts des sehr schönen Wetters. Wir konnten die Stadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten besichtigen, am Wasser entlang spazieren und in einem der vielen Restaurants zu Mittag essen... und natürlich durfte auch eine "kurze" Motorradtour nach Paraparamu nicht fehlen, um die sehr umfangreiche Sammlung des Southward-Automuseums zu besichtigen. Die Straßen der Kapiti Coast sind eng und kurvenreich, also haben wir das Motorradfahren wirklich genossen! Und heute Abend hat dann jeder einen anderen Ort zum Abendessen gewählt. Letztendlich hatten alle einen tollen Tag!
Lasst uns die Nord Insel entdecken!!!! Heute geht es also los - wir verlassen Wellington und es geht an die Ost Küste für den Anfang. 420 km klingt erstmal viel, aber für unserer Gruppe stellt dies kein herrausforderung mehr dar. Raus aus Wellington ging es direkt durch den morgentlichen Berufsverkehr Richtung Motorrad Paradies. Das erste Ziel: Remutaka Crossing/ Lookout. Diese Straße mit wenig Verkehr - einfach ein Traum!!! Von dort aus ging es durch zahlreiche Thäler mit tausenden von Schafen zum ersten Kaffestop wo wir ein Tim Tam Kaffee Verkostung hatten - durchgeführt von der Tim Tam Legende Bruce. Nach dieser Stärkung ging es zum nächsten Highlight und gleichzeitig eine Überraschung - Wir haben Picknick Tag und so erwartete uns Domenico entlang des Weges mit einer Stärkung. Den Rest des Tages genossen wir die Traumhaft schöne Landschaft und nun sind wir in Napier, wo Kunst eine große rolle Spielt - wie sehr lassen wir unsere Kunden bei einem Spaziergang erkunden. Das wars für heute vom Trio Jan, Domenico und Axel Bis Morgen
Es ist fast unglaublich, aber heute war wieder ein toller Tag auf dem Rad. Eines der vielen schönen Dinge an Neuseeland ist, dass sich die Landschaft jede Stunde ändert. Und nach jeder Kurve kommt eine neue. Und noch eine. Ein Kaffeestopp im National Army Museum und ein schönes Mittagessen am Ufer des größten Sees des Landes waren einige der Highlights. Und auch die geothermischen Rohre, die Dampf transportieren, der zur Stromerzeugung genutzt wird. Alles in allem wieder ein erfolgreicher und unterhaltsamer Tag auf unseren bikes
Letzter Tag der Tour für viele aus der Gruppe, einige machen mit der Verlängerung weiter (ein weiterer Blog wird eingerichtet!). Die Wettervorhersage war nicht ermutigend, also zogen wir unsere Regenkleidung an und los gings. Wir verbrachten den ganzen Tag im Regen, aber es war trotzdem eine interessante Fahrt! Als wir in Auckland, der größten Stadt Neuseelands, ankamen, mussten wir uns durch den Berufsverkehr kämpfen, um in die Stadt zu kommen, und dann, nachdem wir die Fahrräder zurückgegeben hatten, machten wir uns fertig, um in einem der coolsten Restaurants der Stadt zu Abend zu essen, das etwa 200 Meter über dem Boden schwebt! Was für eine herrliche Aussicht beim Abendessen! Diese zwei Wochen sind so schnell vergangen, auf Wiedersehen Leute, es war mir eine Freude, euch kennenzulernen und mit euch zu fahren! Wir hoffen, euch in Zukunft wiederzusehen. Axel, Jan und Domenico