Neuseeland NSZ 2501

Wilkommen an unserem ersten Tag der Tour!!! Heute geht es los. Die letzten Kunden beziehen Ihre zimmer und packen aus & die Tour Guides machen die letzten vorbereitungen im Meeting Room und dazu scheint die Sonne. Also von der Seite her ist es der perfekt Auftakt in die Tour. Und nun heißt es willkommen auf der Tour denn es ist 17 Uhr und wir stellen die Tour unserer neuen New Zealnad Gruppe vor. Neu nicht ganz denn es sind einige dabei die schon mit Michaela und mir auf Tour waren daher war es ein herzliches widersehen zugleich. Nach der Vorstellung der Tour / Highlights und das erklären einiger Abläufe ging es dann zum vermeindlich besten Teil des ersten Tages: das übergebne der Motorrad Schlüssel. Leuchtende Augen aller Fahrer/inen unterzeichneten freudig die Formular um dann endlich das Motorrad zu inspizieren was Sie die nachsten Wochen fahren werden. Danach gings zum ersten gemeinsamen Essen und wie könnte es auch anders sein: Gabe es die ersten Motorrad Geschichten die uns herzlich lachen liesen. Der erste Tag ist vorbei und morgen geht es dann endlich los und die Entdecker New Zealands sind auf dem Weg in den Süden. Seit gespannt was es morgen zu berichten gibt. Michaela und Axel
Und los geht unsere Reise - von Christchurch nach Lake Tekapo Nach einem guten Frühstück und unserem ersten morgendlichen Briefing ging es endlich los mit einem lächeln im Gesicht. Das Abenteuer New Zealand beginnt. Das Wetter, naja wie soll ich sagen es sah recht viel versprechend aus am start unseres Tages. Doch später hatten wir doch so einige Regen Kilometer an unserem ersten Fahrtag. Aber das hält uns nicht ab einen genialen ersten Fahrtag zu haben. Als erstes Highlight ging es raus aus Christchurch und hoch auf die Summit Road wo wir einen traumhaften Blick auf die Küste hatten und dazu gab es auch gleich eine richtig schöne Kurvenreiche Strecke. Von dort aus ging es Land einwärts Richtung Raika Gorge und ein paar Fotos später hieß es Lunch Time und The Farm Shop ist der perfekte Ort dafür. Lokale Produkte und das mit Liebe zubereitet !!! Was will man mehr. Von dort aus ging unsere Reise weiter Richtung Süden zum Lake Tekapo wo wir auch heute schlafen werden. Die Landschaft veränderte sich zunehmend und man spürte das wir immer Näher Richtung Mt. Cook kommen. Denn aus der der Flachen Ebene ging es in die Hügeligen berge und zum Guten Schluss hatten wir Blauen Himmel un einen perfekten Blick auf die majestätischen Alpen von New Zealand. Ich würde sagen trotz des Wetters war es ein gelungener Auftakt der Tour und morgen? Tja das verraten wir nicht dafür müsst Ihr morgen wider hier vorbeischauen. Wir gehen jetzt Essen und freuen uns schon auf Tag 3 Michaela und Axel
Servus von Tag 3 Heute ging es vom Lake Tekapo nach Te Anau - 426 km pure Freude. Aufwachen mit Sonnenschein im Gesicht, das ist schon was!!! Tja, wo soll ich anfangen? Sagte ich Sonnenschein??? Beim täglichen Briefing war fast keine Wolke am Himmel zu sehen und die Wettervorhersage zauberte schon ein Lächeln auf unser aller Gesichter. So starteten wir zuerst zum Lake Punaki, der ähnlich wie der Lake Tekapo ist, aber mit einem kleinen Unterschied - nachdem wir ca. 30 km auf der Straße waren, gab es eine massive Wolkenbildung vor uns und die Temperatur fiel von ca. 20 C auf 10 C, was für eine Schande!!! Es regnete zwar nicht, aber die Sicht auf den Mt. Cook war total versperrt, also hielten wir an und ich erzählte die Geschichte des Berges und des Sees und der Rest war unserer Fantasie überlassen. Kurz nach dem Foto Stop kamen wir nach Twizel (Mackenzie Region), wo wir den See mit der berühmten Hochland-Lachsfarm passierten. Wenn man also in Neuseeland ist, muss man mindestens einmal einen Lachs aus dieser Gegend essen! Danach ging es für Uns vom Hochland hinunter nach Omaru, das für seine Lehmfelsen bekannt ist. Dort gab es erstmal einen Kaffee und wir verbrachten einige Zeit, so dass Petrus die Chance hatte, den Himmel für den nächsten Abschnitt des Tages aufzuhellen. Und es hat geklappt!!! Die komplette Fahrt über den Lindis-Pass war bei Sonnenschein und die 971 m rauf und runter waren kurvig wie wir es mögen!!! Von dort aus ging es weiter in Richtung Cromwell, wo wir an der Kawarau-Schlucht anhielten, um uns mit der Geschichte des Goldbergbaus in Neuseeland vertraut zu machen. Danach war es Zeit für etwas Action, also war der nächste Halt der Geburtsort des Bunny Jumping. Es war schön anzusehen, aber wir hatten auch etwas Appetit und deshalb fuhren wir weiter nach Queenstown, wo wir ein leckeres Mittagessen hatten. Von dort aus hatten wir noch rund 180 km bis zum Hotel und so schwangen wir uns wieder auf unsere Stahlrösser und genossen die Fahrt entlang des Lake Wakatipu. Und ich muss sagen, dass dieser Abschnitt des Tages uns erneut lächeln ließ. Alles in allem war dieser Tag lang, aber er war es Wert!!!! Nun sind wir in Te Anau und morgen heißt es früh aufstehen, denn wir werden zum atemberaubend schönen Milford Sound fahren. Und deshalb müssen wir heute auch früh ins Bett gehen. Wir sehen uns morgen Michaela und Axel
Der frühe Vogel fängt den Wurm Oder ..wer früh losfährt hat leere Straßen. Also um 7: 00 starten wir unsere Motorräder und unser Ziel heute Morgen ist nach 120 km Der Milford Sound. Rudyard Kipling bezeichnet ihn als das “ 8. Weltwunder “ Also durch Regenwälder und wagemutige Kurven fahren wir freudig erwartend zu unserem Boot. Welches uns fast 2 Stunden duschen den Milford Sound fährt. Klippen senkrecht 500 Meter hoch , schon beeindruckend. Mal von der Farbe des Wassers abgesehen. Weil der Weg so schön war am Morgen , es gibt auch keinen andern ;-) fahren wir wieder zurück nach Te Anau haben ein leckeres lunch um dann unser heutiges Endziel , Queenstown anzusteuern . Am 3. größten See von Neuseeland, dem lake Wakatipu lassen wir unsere Motorräder freien Lauf . Nun ist Rasttag angesagt Bleibt dran wir werden noch viel erleben Axel und Michaela
Was für einen wunderbaren "Ruhetag"hatten wir!!!! Servus aus Queenstown am 5. Tag unserer Reise durch Neuseeland. Heute sind wir ganz entspannt in den Tag gestartet. Erst einmal ein wunderbares Frühstück und dann trafen sich alle, die Lust hatten eine Runde zu fahren, um 10 Uhr in der Garage. Von dort aus starteten wir unsere Rasttagsfahrt nach Glenorchy entlang einer der größten Seen Neuseelands - dem Lake Wakatipu. Die Straße zum ersten Kaffee in Glenorchy ist wie geschaffen für Motorräder!!!! Kurvenreich und umrahmt von einer atemberaubenden Landschaft, da gibt es nichts, was diesen Abschnitt des Tages noch toppen könnte. Wie gesagt, als wir in Glenorchy ankamen, haben wir einen Kaffee getrunken und ich kann euch sagen, dass jeder jetzt schon wegen dieser atemberaubend schönen Straße gelächelt hat, aber das Beste war, dass wir den gleichen Weg zurück nach Queenstown fahren mussten. Von dort aus fuhren wir hinauf zum Coronet Peak, fast 1200m über dem Meeresspiegel, wo wir eine atemberaubende Aussicht auf Queenstown hatten und einen Blick zurück in Vergangenheit machten, denn von dort oben sahen wir, wo wir vor 2 Tagen herkamen und wir konnten einen Blick in die Zukunft werfen, denn man konnte die Straße sehen, auf der wir morgen unterwegs sein werden. Aber bevor we über morgen reden, lieber erstmal weiter im Text von unserem heutigen Tag!!!! Denn da ging es nach all diesen Kurven Spaß erstmal in ein kleines Restaurant, wo wir gemeinsam Pizza aßen, bevor wir zwei unserer Fahrer zum Shotover Boot Ride brachten. Während die beiden eine abenteuerliche Fahrt durch die Schlucht in einem Jetboot unternahmen, brachte ich den Rest der Gruppe zum Hotel, wo Sie sich umzogen und den Nachmittag in der Stadt nach herzenlust genossen. Es gibt so viele Möglichkeiten, was man an einem Ruhetag hier machen kann - vom Wandern bis zum Quadfahren im Gelände über Gleitschirmfliegen .... Also wenn Ihr hier mal seit!!! Dann wird das Schwierigste sein, sich zu entscheiden, was man machen will, denn der Tag hat nur 24 Stunden. Das war unser erster Ruhetag auf der Tour und morgen fahren wir an die Westküste der Südinsel, wo wir in den nächsten tagen immer weiter bis hoch nach Picton fahren werden. Also, einen schönen Tag und bis morgen Michaela und Axel
Es soll ein unvergesslich schöner Tag werden. Gleich zu Beginn fahren wir auf die höchste asphaltierte Straße von Neuseeland, derCrownRange Road, 1073 m. Die paar Tropfen Regen sollen uns nicht stören. Ein kurzer, stop am ältesten Hotel von Neuseeland in Cardono und weiter geht’s an den wunderschönen Seen von Wanaka und dem Lake Hawea vorbei. Der Hasst Pass liegt vor uns einer von drei Möglichkeiten, um die Alpen zu überqueren. Er ist nicht wirklich hoch, aber wunderschön zu fahren. Hindurch durch Regenwälder und durch den Regen wunderschön grün. Wir kommen an die Tasmansee die Westküste , rauh und salzig. De West coast Highway ist einer der schönsten Küstenstraßen der Welt . Was ein toller Tag Und morgen geht’s in die Luft
Guten Morgen und auf Wiedersehen Fox Glacier Willkommen zu Tag 7 auf unserer Tour. Aber nicht so schnell, denn bevor wir den Fox Glacier verlassen, gibt es das erste Highlight des Tages!!! Gleich um die Ecke - Der Flug mit dem Helikopter so nah und gemütlich wie es nur geht zum Mt. Cook. Jeder unserer furchtlosen Entdecker kam mit einem breiten Lächeln im Gesicht zurück zum Hotel, wo wir das Riders Briefing hatten. Doch nun heißt es Abschied nehmen, denn der nächste Halt ist nicht weit entfernt - Franz Josef - der Ort, an dem man einen Blick auf den berühmten Kiwi (Vogel nicht Frucht!!!) werfen kann. Und dazwischen eine atemberaubende kurvenreiche Straße, die man genießen sollte!!! Von dort aus ging es weiter zur ersten Kaffeepause und wir hatten wieder eine schöne Zeit auf der Straße. Mittagessen gab es dann in Hokitika, was von 1860 bis, sagen wir mal, 1920 einer der bekanntesten Häfen war, der über 15 Tonnen Gold aus Neuseeland exportierte - Verrückt oder!? und die Geschichte der Stadt geht noch weiter, aber dafür sollte man beim Briefing dabei sein!!! Das nächste Highlight war sicherlich der Arthur Pass, ein Hot Spot für die Kea's!!!! Die Fahrt dorthin und auch der Weg zurück zur Küste war toll, nur die Anzahl der Kea's war selten. Aber wir haben einige gesehen und wir hatten noch eine Überraschung für heute!!! Und deshalb mussten wir zum Hotel!!! Michaela wartete schon mit einem kalten Begrüßungsgetränk auf uns - ES IST BOOT BIER!!!!!! Also alles in einem - nach einer fantastischen kurvenreichen Straße, die wieder einmal mit einer atemberaubenden Landschaft kombiniert wurde - ein perfekter Tag Michaela und Axel
Und wieder geht ein Tag zu Ende mit ganz vielen Eindrücken und noch mehr Kurven. Neuseeland bietet so viel Abwechslung, dass unsere Gäste fast nicht zum Luft holen kommen. Die Pancake Rocks, geformt in Millionen von Jahren, sind ein absolutes Naturwunder. Kalkstein schichten lassen die Felsen wie gestapelte Pfannkuchen aussehen. Aber auch die Seehunde Kolonie am Kap Foulwind fazieniert uns. All die kleinen Jungtiere wie sie im Wasser spielen. Aber die spektakuläre Buller Gorge Road lässt jedes Motorradfahrer Herz höher schlagen. Bevor wir in Nelson ankommen, noch ein Abstecher ins „ Obstkörbchen“ von der Südinsel . Im Abel Tasman NP und Region Nelson sind die meisten sonnenstunden im Jahr mit 2000 ein toller Helfer für Obst, Wein und Hopfenanbau. Jetzt brauchen wir ein Bier . Bis morgen Wenn wir großes Boot fahren Axel und Michaela
Es ist Achterbahntag Willkommen an Tag 9 und wir haben nur 120 km vor uns, denn dann werden wir die Fähre nach Wellington nehmen. Erst denkt man: nur 120 km, aber diese 120 km sind das Paradies für Motorrad Fahrer!!! Gleich hinter Nelson tauchen wir in den Marlbrough Gebirgszug ein und sagen wir es so: ich hab noch niemanden gesehen der da lang gefahren ist ohne ein Lächeln danach auf dem Gesicht zu haben. Von weiten Kurven bis hin zu Haarnadelkurven ist alles dabei und fast kein Verkehr und in der Mitte der Fahrt in Havelock da war es Zeit für einen Kaffeestopp. Von dort aus starteten wir in Richtung Queen Charlotte Sound und das ist mit Sicherheit die Achterbahn Teil des Tages. Wie beschreib ich es am besten? Vielleicht so - man fährt entlang der Buchten, auf und ab, und die Straße ist auch nicht wirklich breit dazu windet Sie sich wie ein Kunstwerk in den Hang gebaut. So könnte man es wohl kurz beschreiben. Tja, und die Aussicht ist natürlich unglaublich schön!!! Segelboote ankern in den Buchten und die Natur rahmt das ganze ein! Für mich einer der schönsten Momente hier auf Tour und auch wenn er kurz ist - Ich kann euch versprechen er ist intensiv und Ihr werdet Ihn nicht vergessen. Dann ist ja noch der Klassiker - Das Wetter - das war heute auch auf unserer Seite, es fing nass an, aber an den Stellen, wo wir es brauchten, war es trocken und gerade als wir die Motorräder auf der Fähre abstellten, fing es wieder an zu regnen. Ich würde sagen, dass wir das Glück auf unserer Seite hatten. Der Rest der Fahrt lag in den Händen des Kapitäns der Fähre, so dass wir die Aussicht auf den Queen Charlotte Sound genießen konnten. Ein toller Tag ging zu Ende, als wir im Herzen von Wellington parkten & wo wir für die nächsten2 Nächte bleiben und uns auf die Nordinsel vorbereiten werden. Nun, ich würde sagen, das war's für heute Michaela und Axel
Guten Morgen, es ist Zeit, weiter zu ziehen!!!! Willkommen zu unserem Tag 11 der Tour!!! Nach 9 Tagen auf der Südinsel haben wir eine Menge gesehen und der Ruhetag gab uns die Möglichkeit, all das Gesehene zu reflektieren. Einfach unglaublich und dieses Wort beschreibt es nur ansatzweise, wie wunderschön die Südinsel war. Aber nun heißt es nach vorn blicken, das neue Kapitel liegt vor uns und es heißt: DIE NORDINSEL!!!! Und so beginnt die Reise. Nach dem täglichen Briefing ging es raus aus Wellington und zum Glück sind wir auf dem Weg nach draußen, so dass wir keinen Stau hatten. Gleich außerhalb der Stadt ging es auf einen atemberaubenden Pass namens Remutaka Hill und diese Straße hat ein wenig Flair von der Großglockner Hochalpenstraße, denn die Straße ist mit schönen Kurven und langen Kehren versehen, die uns sofort zum Lächeln brachten. Allerdings muss ich sagen, dass es 2 Busse gab, was nicht gerade das Beste Topping war. Ein Grund mehr auf dem Hügel an zu halten um die Aussicht genießen. Tja und dann, dann haben wir gewartet, bis die Straße fast leer war und den rest überlasse ich Euerer Fantasie. Aber ein zu sagen: Ein Schöner Start in den Tag wäre auf alle Fälle untertrieben! Der nächste Halt war nicht weit entfernt und heißt Martinborough und ist berühmt für den Pinot Noir hier unten. Natürlich konnten wir so früh am Morgen noch keinen Wein trinken, so dass wir stattdessen einen Kaffeestopp einlegten. Ein wunderschönes kleines Städtchen, ein Muss, wenn man hier in der Nähe ist. Und nun war es an der Zeit, die Straßen im Hinterland zu genießen, und ich kann Euch sagen, dass sie überhaupt nicht enttäuschend waren - Zwinker Zwinker. Dazu kommt das die Landschaft ganz anders als iauf der Süd Insel ist. Weites offenes Ackerland zwischen den Hügeln und haufenweise Schafe am Wegesrand. In der Mitte der Strecke gab es Mittag, bevor wir an diesem Ort anhielten: Taumatawhakatangihangakoauauotamateapokaiwhenuakitanatahu!!!! Ja, das ist der Name - könnt Ihr gern mal ausprobieren auszusprechen!!! Ein paar Bilder später fuhren wir weiter in Richtung Napier, denn diesen Ort sollte man sich nicht entgehen lassen! Und warum? Nun, dazu müsst ihr mit uns kommen und deshalb erzähle ich jetzt nicht mehr davon. Dieser Start auf der Nordinsel (420 km) war in jeder erdenklichen Richtung perfekt. Und jetzt ist es Zeit, für eine Stärkung - also bis morgen Michaela und Axel
Und wieder geht es auf das Motorrad für einen fantastischen Tag mit vielen Eindrücken . Die Landschaft wird heute einige Male ihr Bild verändern. Wir starten mit einem wunderschönen Sonnenaufgang am Meer . Und biegen recht schnell Ab und im niergendwo Freiheit pur zu erleben. Die “ Gentle Annie”, ein erst vor ein paar Jahren neu asphaltierter Straße, lässt uns verzaubern. Einen Mittagsstop verbunden mit dem Besuch des national Armee Museum in Waiouru ist unser Ziel am Mittag. Da die Desert Road für 3 Monate für Straßenarbeiten gesperrt ist nehmen wir eine kleine Umweg im Westen der drei Vulkan. Wir ziehen vorbei an Mt. Ruahepu, Ngauruhoe, Tongariro und unglaublichen Wäldern und Riesenfarnen. Der lake Taupo im Krater eines Vulkans und der größte See Neuseelands lädt uns zu einem Kaffeestop ein. Der reißende Huka Fall beeindruckt uns alle bevor wir unseren Endspurt nach ROTORUA antreten. Was ein ereignisreicher Tag. Aber wir haben noch zwei weitere Tage vor uns bevor unser Abenteuer hier in Neuseeland zu Ende geht. Bleibt dran Axel und Michaela
Jede Riese geht mal zu Ende, unser letzter Fahrtag mit Michaela Heute ist für einige der Gruppe der letzte Fahrtag. Aber wir lassen uns nicht die Laune verderben und starten morgens bei bestem Wetter um noch einen wundervollen Tag zu verbringe. Die wunderschöne Küstenstraße auf der Coromadel-Halbinsel soll ein schöner Abschluss sein. Kurvige Straßen Berg auf und Berg ab, entlang von türkisfarben Meer , lässt uns dahinträumen. Entlang der Kawakawa Bay auf Ein letzten Kaffee, ein letztes Mittagessen und ein letztes Eis bevor uns der Verkehr von Auckland verschluckt. Schweren Herzens geben wir unser Motorräder ab. Aber glücklich und das Gepäck voll mit Eindrücken und Emotionen haben wir noch ein absolut geniales Abendessen im Skytower hoch oben über Auckland. Es war eine fantastische Reise, neue Freundschaft gewonnen bestehende vertieft. Nach der Reise ist vor der Reise viele Ideen wo man sich wieder tereffen kann. Kommt alle gut nachhause Es war uns ein besonderes Vergnügen euch Neuseeland auf zwei Räder zu präsentieren. Auf ganz bald wieder euere Tourguides mit Herz Axel und Michaela
Willkommen zur letzten Fahrt mit Axel auf dieser Tour Jede Tour geht einmal zu Ende und so ist heute meine letzte Fahrt mit der Entdeckergruppe der NSZ 2501. Und für die letzte Fahrt, Tja da hatten wir einige Überraschungen parat für unsere Gruppe. Zunächst einmal mussten wir weg von Rotorua. Das Ziel: die abgelegene Küste in der Nähe von Tairua. Denn der Verkehr und die Bauarbeiten entlang der Strecke sind nichts, was wir gewohnt sind. Und das taten wir auch !!! Goodby Rotorua und 2 Stunden und haufenweise Kiwi-Pflantaschen später tranken wir unseren Kaffee am berühmten Waihi Beach. Was für eine Erleichterung, dem ganzen Verkehr zu entkommen!!! Von hier an ging der Spaßpegel von -2 auf +50!!!! Die geraden Straßen verwandelten sich in Achterbahnen, mit allem, wovon wir in den letzten 2 Stunden geträumt haben und fast keine Autos auf der Straße. Nur wir, eine Gruppe Kilometer hurige Fahrer, die die Schönheit Neuseelands sehen wollen. Und das taten wir, mit jedem Kilometer lächelten wir mehr und mehr. Irgendwann war es dann Zeit für das Mittagessen, doch heute hatten wir eine Überraschung!!! Wir hielten in Tairua für ein Picknick an und jeder in unserer New Zealnd Explorer Klasse bekam sein persönliches Lunchpaket. Es war toll und total entspannt. Wir haben die Motorräder direkt am Strand abgestellt und dann hieß es genießen - jeden einzelnen Bissen unserer Wraps. Und nachdem wir die Batterien wieder aufgeladen hatten, überraschten wir unsere Kunden aufs neue. Wie das? Wir fuhren zum Hot Water Beach und dieser Ort ist einzigartig! Wenn man eine Schaufel hat, kann man graben und am Ende hat man sein eigenes heißes Bad am Strand. Aber nur, bis die Flut zurückkommt. Danach nutzten wir das perfekte Wetter für einen weiteren Fotostopp und dann war es Zeit für das letzte Highlight des Tages. Das Hotel, in dem wir heute übernachten - Mitten im Dschungel - dort haben wir unsere eigenen Hütten und das ist etwas Besonderes. Wie ? dafür müsst Ihr mit uns auf Tour gehen!!! Ein einzigartiger Ort der pure Urlaubs Vibes verströmt. Tja und nun ist es fast Zeit zum Abendessen, also bis morgen an unserem letzten Fahrtag nach Auckland Michaela und Axel
Jede Reise geht einmal zu Ende und so wird auch dieser Tag der letzte der Tour sein. Einige von uns bleiben noch eine Nacht länger, um die Stadt zu erkunden, andere machen sich schon wieder auf den Heimweg. Doch bevor wir uns verabschieden, gibt es noch ein letztes gemeinsames Frühstück. Noch einmal gemeinsam lachen und noch einmal an all das denken, was wir zusammen gesehen haben. Es war ein großes Vergnügen, Neuseeland mit euch allen zu erkunden und wir freuen uns schon darauf, euch beim nächsten Welcome Briefing wiederzusehen. Nochmals vielen Dank für wunderbare 15 Tage Michaela und Axel