CSS 2501 ANDALUSIEN - MOTORRADREISEN VOM FEINSTEN

Andalusien wir kommen!!! Es ist an der Zeit, sich für die Welcome Briefing für die CSS 2501 ANDALUSIA - MOTORCYCLE TOURING AT ITS BEST zu treffen. Es ist 17 Uhr und wir freuen uns darauf, unseren Fahrern die neue Andalusien-Tour vorzustellen. Nach einer kurzen Vorstellung ging es direkt zu den Highlights der Tour. Wenn man erklärt, wohin wir fahren und was wir machen werden, und man sieht, wie die Augen immer größer werden, dann weiß man, dass die Gruppe Feuer und Flamme ist, Andalusien zu erkunden. Und das ist auch gut so, denn wir werden einerseits die Vergangenheit Spaniens entdecken, wie z.B. die Alhambra, und andererseits werden wir einige der schönsten Straßen fahren, die man hier in Spanien fahren kann. Nun, nach all dem Erzählungen was wie machen, wann und wo ist es an der Zeit, die Schlüssel zu übergeben, und das haben wir getan. Auf dem Motorrad zu sitzen, das man in den nächsten 10 Tagen fahren wird, ist ein gutes Gefühl, weil man weiß, dass die Zeit gekommen ist, dass die Tour beginnt - Kein warten mehr, keine Gedanken wie: Es könnte jetzt endlich März sein, Nein jetzt ist es definitiv soweit - Die Reise geht los. Doch bevor es los geht mit fahren müssen wir noch eine Nacht schlafenund wie jeden Tag lassen wir den Tag mit einem tollen Abendessen ausklingen, in diesem Fall mit unserem ersten gemeinsamen Abendessen. Tag eins - Check. Tag zwei kommt bald mit unserem ersten Eindruck von Spanien. Wir sehen uns morgen Michaela und Axel
Was für ein Start ! Wenn Engel reisen. Die Wetter Voraussicht war nicht die beste, aber mit dem Briefing war auch die Sonne parat für uns. Wir verlassen Málaga auf dem schnellsten Weg, auf dem Highway. Um auch gleich in die Kurvenwelt von Andalusien ein zu tauchen. Wir testen unseren Fahrstile, denn das heute ist die Vorschau für die nächsten 9 Tage. Die Straßen haben wir für uns alleine obwohl wir so nah an der großen Stadt Málaga sind. Soll uns nicht weiter stören. Ein stop für ein schönes Bild von unserem Start Punkt. Weiter geht’s. Die weißen Dörfer von Andalusien päsentieren sich in den Bergen nach jeder Kurve. Klar halten wir in einem solchem an, um ein Kaffee in einer einheimischen Bar zu trinken. Und wo kommt man einfacher als dort in ein Gespräch? Nun geht es zurück a die Küste - die costa del sol - oder auch golden coast genannt. Timing ist alles , wir sitzen und er Himmel öffnet sich für ein heftigen Schauer - Glück gehabt . Halbzeit Nach einem leckerem Lunch mit lokalem Fisch , stürzten wir uns ins Gebirge. Wir hatten einiges zu tun nach dem heftigen Regen waren die Straßen voll mit Überraschung. Auch an unserem Nachmittags Kaffee stop, auf 1432 Höhenmeter, das gleiche Glück , Motor aus , Regen an. Noch 50 km bis nach Granada, dann haben wir unser heutiges Ziel,erreicht. Auch hier wieder Ankunft gleich Regen . Unser heutiges Abendessen findet in einem der Restaurant inmitten in Granada statt, man war das lecker. So nun ab ins Bett morgen wartet ein spannender Tag auf uns. Bleibt dran wenn ihr mehr wissen wollt. Tschüss sagen Axel und Michaela für heute. Licht aus
Wenn du noch nie einen Olivenbaum gesehen hast!? Nach diesem Tag hast du genug für die nächsten 3 Leben gesehen. Sie sind einfach überall, egal wohin man schaut, beeindruckend. Aber fangen wir mit dem Anfang des Tages an. Es ist 7 Uhr und wir treffen uns zum Frühstück, um den Masterplan für den heutigen Tag zu machen. Einige von uns möchten die berühmte Alhambra sehen und der Rest möchte fahren. Der Plan: Team Alhambra - das ist einfach, Sie gehen hoch und reisen in der Zeit zurück - sollte man einmal im Leben gesehen haben. Team Riders: Nun, wir würden gerne in die Sierra Nevada hochfahren, aber in den letzten Tagen hat es fast einen halben Meter Schnee gegeben und hier unten in Granada haben wir nur 5C, was die Sache nicht sehr verlockend erscheinen lässt. Aber es gibt eine Option, und das bedeutet, dass wir zurück an die Küste fahren, wo wir Sonnenschein und 15 Grad vorfinden. Und das haben wir getan! Die Fahrt aus Granada heraus war einfach und bald erreichten wir die Küste, wo unsere eigentliche Fahrt begann. Die Kleine Küstenstraße war ein guter Anfang, um sich für den ersten Achterbahnmoment der Tour aufzuwärmen. Was ich meine, ist, dass wir eine kleine Bergstraße zurück nach Granada genommen haben, die eine Freude und Herausforderung zugleich ist. Spaniens Straßen bleiben einfach eines der schönsten Spielplätze für Motorradfahrer für mich!!! Nach so viel Spaß mussten wir dann erstmal tanken bevor wir uns dann mit dem Team Alhambra am Hotel getroffen haben, um von dort aus in Richtung Jaén weiterzufahren. Was unser Ziel für heute ist. Aber es war auch Mittagszeit und deshalb hat Michaela den Vormittag genutzt, um uns mit einem Picknick zu überraschen. Das Picknick fand mehr oder weniger inmitten im Olivenbaumdschungel statt und für den Rest des Tages fuhren wir entlang von Millionen von Olivenbäumen. Was für Ein Tag!! Das ist das Andalusien, das wir unseren Fahrern gerne zeigen! Insgesamt sind wir über 330km gefahren und die Kombination aus den schneeweißen Bergen der Sierra Nevada, der atemberaubenden Küste und den traumhaft kurvigen Straßen im Hinterland, auf denen wir unterwegs waren, haben diesen Tag zu einem unvergesslichen Ritt gemacht. Vielen Dank an alle Fahrer für einen großartigen Tag. Und morgen? Nun, dafür müsst ihr wiederkommen. Wir sehen uns morgen Michaela und Axel
Und weil wir gestern noch nicht genug Olivenbäume gesehen haben, schauen wir uns nochmal 2 Million auf unserem Weg nach ANTEQUERA an. Wir verlassen JAÉN schnell Richtung Süden. Entspannt durch durch die Olivenbaum Plantagen, mit den weißen Dörfern in die Hügel verbaut. Wir lassen uns die Laune , vom Regen, nicht verderben. Denn immer wieder kommt die Sonne durch. Ein Kaffee stop in Alcalá la Real und dann hinauf zur Fortaleza de la Mota. Die maurische Burg ist mal wieder ein Prachtexemplar. Schon Wahnsinn was die vor fast 2000 Jahren da hingebaut haben. Auf keinen Nebenstraßen spielen wir ein bisschen. Macht auch Spaß im Regen. Man muss nur etwas aufpassen, was so auf der Straße liegt. Am Stausee Embalse de Iznájar ein Pause mit strärkung. Und weiß so schön war, biegen wir nochmal von der Hauptstraße nach ANTEQUERA rechts ab. Motorrad fahren ist einfach Freiheit pur. Und wir könnten endlos weiter fahren. Wenn da nicht immer diese gebuchten Zimmer am Wegesrand währen ;-). Eine heiße Dusche , und ein Bierchen tut auch gut. Morgen geht’s weiter nach Sevilla wo wir einen Rasttag einlegen werden. Also morgen wieder auf diesem Kanal Mit Axel und Michaela
Ich würde sagen, die Schlagzeile spricht heute fast für sich selbst. Willkommen an einem regnerischen Tag mit einigen sonnigen Momenten. Es ist früh im Jahr und manchmal hat man einfach kein Glück mit dem Wetter. Wir starteten am Morgen und vom Parkplatz aus konnten wir sehen, dass es sehr sehr wenig Sonne geben wird, an unserem ersten Stop. Aber große Jungs mit großen Spielzeugen nehmen die Herausforderung an und das taten wir auch. Das erste Highlight des Tages war El Torcal und wie ihr seht gibt es ein Bild, aber das Highlight ist irgendwo in den Wolken und so haben wir den Fotostopp übersprungen und sind weitergefahren. Nächstes Ziel war die Garganta del Chorro/ Caminito del Rey, einer der berühmtesten Orte in AL Andalusien, die man gesehen haben muss!!! Dazu gab es noch einen Kaffee und das Wetterradar versprach Hoffnung und so machten wir uns auf den Weg durch die Schlucht und nach einem kleinen Mittagessen kam die Sonne schlussendlich heraus und ließ uns für eine Weile lächeln und das Motorrad- Fahrer Herz schneller schlagen. Wie man auf den Bildern sehen kann, kann Andalusien so schön sein und das ist es auch!!! Die trockenen Straßen in Richtung Sevilla haben uns definitiv den Tag versüßt und wir haben es uns auch nach dem regnerischen Vormittag verdient. Es war ein toller Streckenabschnitt, der uns die dunkle Regenfront fast ignorieren ließ, als wir in die Stadt zum Hotel fuhren. Alles in einem war es kein schlechter Tag!!! Ich würde sagen, Abenteuer ist die richtige Beschreibung für heute. Nun gut, das war unser Tag und morgen ist Ruhetag mit der Möglichkeit zu fahren oder die Stadt zu genießen oder beides!!! Ich glaube wir werden fix beides machen. Also, bleibt dran und wir sehen uns morgen hier auf dem Andalusien Blog Michaela und Axel
Welche Entscheidung trifft ein Vollblut Motorradfahrer, wenn er morgens aus dem Fenster schaut, und die Sonne ihn anlacht ? Ist doch sonnenklar !! WIR fahren Motorrad ;-) Also bissel Frühstück, ab in die Motorrad Klamotte und zügig raus aus der Stadt . Das nördliche Hinterland von Sevilla ist unser Ziel. Kein Verkehr , kein Regen , einfach nur Spaß, dass ist was wir wollen. Heute fahren wir nur Motorrad und genießen die Landschaft. Irgendwo im nirgendwo halten wir auf einer Brücke, da dort ein Fluss unten durch lief der “ etwas “ über die Ufer drüber hinaus lief. Der Ranger vor Ort erklärte uns , dass der Damm 10 mal voller ist als normal und somit der Fluss über die normalen Ufer trat. Der Fluss war fünfmal breiter als sonst . Normal konnte man durch laufen . Wir hatten heute aber trockene Füße. Ein coffee stop am Weg und weiter geht’s überflüssige Straßen. Ein bisschen Abenteuer hatten wir mit wasserdurchfahrt und Straßen die mit elektrischen Toren gesichert waren. Aber wir lassen uns ja bekanntlich nicht in die Irre führen und finden unseren Weg. Nach unserer sehr schönen Ausfahrt heute , Ging’s in die City zum Tapas essen und Flamenco Show anschauen. Auf dem gemütlichen Spaziergang zurück haben wir noch die Riesige Kathedrale von Sevilla bestaunt. Ach war das ein gelungener Tag. Danke !!! Morgen geht’s schon wieder weiter, dann nach Ronda für zwei Nächte . Und ihr könnt euch sicher sein, wir werden was zu erzählen haben. Also schaltet wieder ein ….. bei Axel und Michaela
Lassen wir Sevilla hinter uns, denn es erwartet uns eine atemberaubende Fahrt!!! Willkommen auf der Fahrt nach Ronda. Es ist 8:30 Uhr, der Himmel ist trocken, und die Motorräder und Fahrer sind bereit für eine atemberaubende Fahrt. Schnell sind wir aus der Stadt heraus und das erste Ziel ist Acros de la Frontera. Ein altes maurisches Städtchen, das hier unten sehr bekannt ist und berühmt ist für die kleinen Kopfsteinpflasterstraßen und für die Basílica de Santa María de la Asunción, die sich hoch oben in der Altstadt befindet. Nachdem wir die Aussicht vom Hotel aus genossen hatten, gingen wir noch einen Kaffee trinken, bevor wir den Achterbahn-Motorrad-Himmel-Teil des Tages in Angriff nahmen. Ja, das ist die einzige Beschreibung, die dem nahe kommt, was wir heute unter unseren Reifen hatten. Es war so eine Freude nach den letzten Tagen mit zahlreichen großartigen Straßen, aber im Regen! Die Fahrt selbst ging entlang der Stierweiden, die vom Nationalpark Los Alcornocales umgeben sind. Und das Beste war sicher, dass wir fast allein unterwegs waren. Kurve um Kurve ging es tiefer in den Nationalpark hinein, wo uns jeder Meter ein Lächeln entlockte. So eine geniale Fahrt! Wir könnten am liebsten ewig weiterfahren, aber es gibt auch einen Ort, an dem wir heute Abend sein sollten! Und dieser Ort ist Ronda. Bekannt für die Felsen Klippe und die Tajo-Schlucht und natürlich die Geburtsstätte des spanischen Stierkampfes. Berühmte Persönlichkeiten wie Ernest Hemingway haben sich in die Stadt verliebt und ich bin neugierig, ob unser Fahrer sich auch verlieben werden. Das war unser Tag und für die nächsten 2 Tage werden wir hierbleiben und das Herz von Andalusien genießen. Mal sehen, was der morgige Tag bringt! Michaela und Axel
Auch Rasttage müssen mal sein. auch wenn wir gerne gefahren wären, da wir hier im Kurvenparadies sind. Aber Petrus zwang uns Pause zu machen. Den leider war das Wetter alles andere als das was man sich auf dem Motorrad wünscht. Und da Sicherheit bei uns wichtig ist, haben wir unsere Stahlperde heute im Stall gelassen. So konnten alle ausschlafen und dann sich Ronda zu Fuß anschauen. Ronda liegt spektkulär auf einem großen Felsplateau. Die beiden Stadtteile werden durch die 100 Meter tiefe Tajo-Schlucht getrennt. Ebenso befindet sich die älteste Stierkampfarena Spaniens hier. Morgen sieht schon wieder besser aus mit dem Wetter . Und das wird dann unser Finale auf der schönen Andalusien Tour. Also morgen nochmal vorbeischauen Axel und Michaela
FINALE Heute starten wir mit einem weinend und einem lachenden Auge. Die Sonne scheint, endlich aber es ist leider unser letzter Tag. Deshalb starten wir unser Finale mit etwas gespalteten Gefühlen. Wir reißen uns zusammen und starten unseren Tag. Hier in Andalusien kann man einfach nicht genug bekommen von all den Kurven. Auch heute sollen es ein paar Kurven mehr werden die wir unter die Räder nehmen. Also verlassen wir Ronda, nicht ohne über die Brücke der Tajo-Schlucht zu fahren. Puertos heißt -Pass , was also heißt - hier sind Berge. Und Berge bringen bekanntlich auf Straßen Kurven mit sich, wir haben ein schelmisches grinsen im Gesicht. Leider fahren wir einer Wolke hinterher die die Straßen etwas nass gemacht hat. Also etwas langsamer uns Landschaft genießen. Puerto de Alijar, Sierra Palmitra , Puerto de las Abejas und Puerto de los pescadores soll von uns “ erfahren” werden. Noch mal mit den einheimischen in den abgelegen Dörfern von Marbella und Málaga ins Gespräch kommen Und von Axel werden wir an einem hübschen Aussichtspunkt mit einem fantastischem Picknick empfangen. Bei Sonnenschein genießen wir lokale spezialtäten. Aber noch sind wir nicht am Ende. Wir machen noch ein kurzen Halt in Mijas, einem typischen weißen andalusischen Dorf. Man denk das es Kulisse eines Filmes ist. Aber leider geht jetzt unsere Reise durch Andalusien zu Ende. Auch wenn wir etwas zu viel Regen hatten, trübte es nicht unsere gute Laune. Axel und Ich ( Michaela) sagen Danke für euer Vertrauen und all die lustigen Momente. Wir freuen uns Euch ( Gruppe) und Euch ( Leser ) bald wieder begrüßen zu drücken Auf bald