Motorradtraum Portugal CPS2501

Dream Portugal: Start im Herzen von Lissabon Heute geht es los – ein neues Motorradabenteuer beginnt, voller Meeresduft, Portwein-Geschmack und dem Rhythmus des Fado. Wir starten unsere Dream Portugal-Tour und könnten uns keinen besseren Ausgangspunkt wünschen als das lebendige Lissabon. Die Motorräder stehen bereit, die Sonne scheint und unsere internationale Gruppe hat sich heute beim Frühstück zum ersten Mal getroffen. Es hat nur wenige Minuten gedauert, bis klar war: Wir ticken gleich – Sehnsucht nach Freiheit, Kurven, Aussichtspunkten und echten Erlebnissen verbindet uns. Die Portugiesen sagen: „devagar se vai ao longe“ – langsam kommt man weiter. Genau so wollen wir dieses wunderschöne Land entdecken. Der heutige Tag diente dem Kennenlernen – der Maschinen, des Teams, der Regeln und der Stadt. Ein kleiner Tanz über das Kopfsteinpflaster, entlang des Tejo bis zum berühmten Mosteiro dos Jerónimos im Stadtteil Belém, wo uns der süße Duft von pastéis de nata begrüßte. Wer wollte, hat an der Stadtführung teilgenommen, andere haben einfach den Moment genossen und erste Fotos geschossen. Morgen geht es Richtung Norden – in die Hügel, durch Weinberge und malerische Orte, in denen die Zeit stehen geblieben ist. Aber davon erzählen wir das nächste Mal. Heute Abend genießen wir noch unser gemeinsames Abendessen, ein Glas Wein und den nächtlichen Blick über Lissabon. Drückt uns die Daumen – Portugal, wir kommen!
Guten Morgen, Endlich ist es soweit unser erster Fahrtag steht auf dem Programm, Der Regen der Nacht hat sich vorerst verzogen und wir können es kaum erwarten loszulegen. Nach dem Briefing geht es in die Garage, dort treffen wir letzte Voerbereitungen bevor wir uns ins Abenteuer Lissaboner Berufsverkehr stürzen. Nachdem wir endlich die Stadtgrenze erreicht haben Warten nicht nur die ersten Kurven auf uns sondern auch das erste Highlight des Tages. Der Westlichste Punkt des Europäischen Festlandes, das Cabo de Roca. Nach einem Kaffee und unzähligen Fotos holt uns leider der Regen ein. So setzten wir unsere Fahrt fort immer dem Blauen Himmel entgegen. In Mafra wartet unterdes die Größte Palastanlage Portugals auf uns, Für jene die möchten bietet sich die Gelegenheit diesen beeindruckenden Bau aus dem 18ten Jahrhundert zu besichtigen. In Santacruz haben wir dann endlich den Regen hinter uns gelassen und genießen unser Mittagessen hoch über dem Atlantischen Ozean. Den Nachmittag Verbringen wir damit die Rauhe Schönheit der Küstenregion zu erleben. Einige von uns fahren bis ans Cabo Carvoeiro, während der andere Teil der Gruppe den Tag mit einem Becher Eiscreme am Strand von Nazare Ausklingen lässt.
Weiter geht’s. Heute ist Kultur angesagt. Alcobaça eines der Größten Klöster auf der iberischen Halbinsel. Hier lebten 999 Mönche und haben im schichtdienst ununterbrochen die Messe gefeiert. Fatima - ein rießiger Komplex , 700x150 m Das wichtigste Heiligtum der katholische Kirche Hier sollen 1917, 5 mal die Junfrau Marie erscheinen sein . Tomar Kloster Convento de Cristo Unesco Weltkulturerbe wurde im 12 Jahrhundert gebaut . Die manuelinisch Architektur ist einzig in Potugal . Nach all der Kultur , wollten ein Teil der Gruppe schnell nach Coimbra und noch mehr Kultur zu sehn. Wie zb die Größe Universität in Portugal . Und die anderen wollten noch ein bisschen spielen . Also ab ins Getümmel. Am Ende des Tages sind alle wieder wohlbehalten zusammen im Hotel. Mehr Spaß gibt’s dann morgen wieder Thomas,Rubin und Michaela werden euch weiter unterhalten
Der Morgen in Coimbra begann mit starkem Regen – kein leichter Niesel, sondern ein richtiger Guss, der uns daran erinnerte, wie unberechenbar der April in Portugal sein kann. Trotzdem war die Stimmung gut. Nach einem kräftigen Frühstück zogen wir unsere Regenkleidung an, machten einen Sicherheitscheck und machten uns auf den Weg nach Porto. Unser erstes Ziel war das ikonische Palace Hotel do Buçaco – ein Ort mit beeindruckender Architektur und reicher Geschichte. Ein kurzer Spaziergang durch das Gelände im Regen war die Mühe wert. Dort trafen wir jedoch eine wichtige Entscheidung – wir kürzten die geplante Route aus Sicherheitsgründen, da der starke Regen sowohl die Sicht als auch die Straßenverhältnisse beeinträchtigte. Anstelle der kurvigen Bergstraßen wählten wir eine ruhigere Strecke in Richtung Norden. Weniger anspruchsvoll, aber dennoch wunderschön – grüne Hügel, dichte Wälder und kleine Dörfer zeigten uns eine andere Seite Portugals. Als wir schließlich die ersten Weinberge rund um Porto sahen, wussten wir: Wir sind fast da. In Porto angekommen, gönnten wir uns wohlverdiente Erholung – trockene Kleidung, heißer Kaffee und der Blick auf den Douro. Der Regen hörte pünktlich zum Abendspaziergang durch die Altstadt auf. Porto empfängt uns mit Stil – morgen wird großartig!
Guten Morgen Porto, Unser erster und einziger Rasttag der Tour startet etwas Freundlicher als der letzte. Perfekte Vorraussetzung also für einen Ausgedehnten Spaziergang durch die Stadt. Jeder von uns hat natürlich so seine Pläne. Einige von uns erkunden die Stadt auf eigene Faust, wieder andere gehen mit einem unserer Guides auf die Jagd nach den besten Bildern. Natürlich haben wir auch eine kleine Motorrad Tour im Angebot. Die Straßen im Hügeligen Hinterland Portos sind Perfekt für eine kleine Ausfahrt. Und so stürzen sich einige von uns in das Kurvengewirr entlang des Douro. Am Abend steht dann wieder etwas Kultur auf dem Plan. Eine Fado Vorführung darf bei keinem echten Portugal Aufenthalt fehlen. Und so genießen wir heute unser Abendessen mit Kulturellem Rahmenprogram.
Heute haben wir das lebendige Porto verlassen und sind Richtung Norden zur spanischen Grenze aufgebrochen. Auch heute hat uns der Regen begleitet, aber unsere Laune blieb ungetrübt. Den Anfang machte ein kurzer Autobahnabschnitt, um schnell aus der Stadt zu kommen – mit einem besonderen Zwischenstopp: Basílica de Bom Jesus do Monte bei Braga. Dieser Wallfahrtsort ist nicht nur spirituell bedeutsam, sondern auch ein Meisterwerk barocker Architektur. Besonders bekannt ist die monumentale Treppe mit 577 Stufen, die den Aufstieg zur Erlösung symbolisiert. Die Ursprünge des Heiligtums reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück, die heutige Form entstand jedoch größtenteils im 18. und 19. Jahrhundert. Heute gehört die Anlage zum UNESCO-Weltkulturerbe – der Anblick der Basilika über den Baumwipfeln ist einfach atemberaubend. Nach einem kurzen Spaziergang im Regen mussten wir – erneut wetterbedingt – unsere Route anpassen: Wir kürzten die geplante Strecke und fuhren von Braga weiter auf der Nationalstraße N101. Diese führte uns zur wohlverdienten Mittagspause im gemütlichen Restaurant O Barriguinhas im Ort Parada, wo uns traditionelle portugiesische Küche und ein trockenes Plätzchen erwarteten. Am Nachmittag besserte sich das Wetter etwas, sodass wir endlich die kurvenreichen Straßen genießen konnten, die uns durch Hügel, Wälder und kleine Dörfer führten – genau das, wofür wir gekommen sind. Schließlich erreichten wir die Grenze und unser heutiges Ziel: das spanische Tui. Dieser Grenzübertritt hat etwas Besonderes – eine unsichtbare Linie trennt zwei Länder, aber ihre Kultur und Geschichte sind auf wundervolle Weise miteinander verflochten. Heute Abend genießen wir die ersten spanischen Aromen und bereiten uns auf den nächsten Abschnitt vor – Galicien ruft!
Als wir heute morgen aus dem Fenster schauen, bestätigt sich unsere Ahnung von gestern. Heute wird ein Abenteuerlicher Tag, wie Abenteuerlich er werden wird können wir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht ahnen. Die Stimmung ist Gut als wir das Hotel verlassen. Es Regnet leicht aber das kennen wir ja schon;-). Wir fahren auf gut Ausgebauten Straßen durch den Parque Nacional da Peneda-Geres. In jeder Kurve denken wir uns "ach verdammt wo ist die Sonne". Nach einigen Kilometern dann die große Überraschung, die Temperaturen fallen, es beginnt zu Schneien. Glücklicherweise bietet ein geräumiges Kaffee nach wenigen Kilometern Unterschlupf für eine Weile. Und so ist das Thema für den Rest des Tages gefunden. Wir versuchen so gut es geht dem Wetter zu entkommen. Und alle sicher ins Trockene zu bringen. Das Gelingt auch recht gut. Es gelingt weil wir als Gruppe zusammen Arbeiten, uns gegenseitig Aushelfen und unsere Gute Laune nicht verlieren. Einige Stunden und Aufwärmstops später erreichen unser Hotel ohne besondere Vorkommnisse. An dieser Stelle vielen Dank an das Rudel, ihr seid Großartig. Was für ein Abenteuer.
Unsere Gäste sind die besten!!! Sie haben durchgehalten und wurden heute früh mit der Sonne geweckt . Was ein schönes Ostergeschenk. Alle scharrten mit den Hufen, los lasst uns unsere Stahlperde starten. Im äußersten Norden Portugals , denkt man die Zeit bleibt stehen. Wild und abgelegen. Wir starten diesen herrlichen Tag, mit der Ausfahrt der Garage mit einem schönen warmup in die Berge. Der internationale Douro-Naturpark und der gleichnamige Fluss mit 120 km bildet die Grenze zu Spanien. Millionen von Jahren formten diese gewaltige Natur. Unser Kaffeestop Miranda do Douro, ist ein toller Platz zum die gewaltige Felsen und den Fluus zu bestaunen. Um die Grenze zu überqueren müssen wir über den Damm von Barragem . Dieser eine wichtige Film Rolle in Fast and the Furious hatte. Zack in Spanien. In Formaselle wir eine keine Prozession gehalten auf dem Hauptplatz, wo wir ein leckeres Mittagessen haben. Nun geht’s von den Mountains ins Altipalano. An Störchen vorbei direkt nach Salamanca. Und unser Kollege Rubin nimmt die Gelegenheit war uns mit einem Bootbeer bei Sonnenschein zu überraschen. Wir wollen noch die “Golde Stadt “ besichtigen. Morgen gibt’s mehr Neuigkeiten
Zauberhafte Fahrt von Salamanca nach Manteigas Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir pünktlich aus Salamanca gestartet – begleitet von herrlichem Frühlingswetter. Unser erster Halt war im malerischen Ort La Alberca, bekannt für seine gut erhaltene traditionelle Architektur – ein perfekter Platz für eine kurze Pause und zum Genießen der Atmosphäre. Anschließend fuhren wir über eine wunderschöne, kaskadenartige Serpentinenstraße, die nicht nur fahrerisch spannend war, sondern auch landschaftlich beeindruckte. Unser nächster Stopp war bei einer Gruppe von beeindruckenden, historischen Eukalyptusbäumen – einige ihrer Stämme waren so groß, dass es fast sechs von uns brauchte, um sie ganz zu umarmen! Da heute Ostermontag ist, war unser übliches Mittagsrestaurant leider geschlossen. Dafür wurden wir wenige Kilometer weiter mit einem fantastischen Ausblick auf das Castelo do Sabugal belohnt – eine eindrucksvolle mittelalterliche Burg über dem Tal. Ein leichter Regen setzte gegen Ende der Fahrt ein, doch wir erreichten sicher unser Ziel – das Hotel Vila Galé in Manteigas, wo bereits thermale Quellen auf uns warteten, um uns wohlverdiente Entspannung zu bringen.
Wir hatten es ja geahnt, aber das wir heute einen so unglaublich tollen Tag haben werden, dann doch nicht. Die Sonne hat uns morgens schon begrüßt. Mit unserem Hotel heute in Mantageis, hatten wir die Pol Position. Also lasst uns nicht lange reden und ab ins Kurven Paradies. Es geht sofort hoch auf den höchsten Berg von Portugal , dem Torres mit 1993 Metern. Er liegt in dem wunderschönen Naturpark da Serra da Estrela. Hier ist auch die einzige Skypiste von Portugal. Auf dem Weg nach oben ein fantastischer Ausblick nach dem anderen. Oben erwartet uns erstmal Nebel , aber die Sonne hat sich rasch durchgesetzt. Es erwarten uns aber noch mehr fantastisch aneinander gereihte Kurvenkombinationen. In einem der 24 Schieferdörfern, Aldeias do Xisto, halten wir für unser Lunch und um die atemberaubende Baukunst zu bestaunen. Wie ihr wollt noch mehr Kurven? Frisch gestärkt ziehen wir weiter. Der Tag heute könnte unendlich so weiter gehen. Den wir sind im Motorradfahrer Himmel angekommen. Unsere Unterkunft heute ist in der Nähe von Crato auf einem wunderschönen Pferdegestüt. Ich ( Michaela ) bedanke mich für diesen Gigantischen Tag, da es mein letzter Fahrttag mit dieser tollen Gruppe war. Und übergeben an die Jungs morgen. Die dann auch was zu erzählen haben
Die Sonne geht auf, über der Pferderanch welche heute Nacht unser Zuhause war. Das ist ja schonmal was. Nach einem leckeren Frühstück und einem Briefing am Pool geht es auch schon los. Die Strecke heute ist bei weitem nicht so spektakulär wie die gestrige. Die Landschaft und die vielen kleinen Dorfer ziehen immer wieder unsere Blicke auf sich. Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Kultur. Wir folgen den Spuren der Römer, bis wir schließlich in Evora ankommen. Die UNESCO Weltkulturerbestadt hat genug Sehenswürdigkeiten für eine ganze Woche zu bieten. Aber soviel Zeit haben wir leider nicht. Ein Besuch im berühmten Beinhaus der Stadt und ein Foto an den Ruinen des Römischen Tempels im Ortkern, darf aber nicht fehlen. Bevor wir unsere Fahrt jedoch Fortsetzen müssen wir uns Stärken. Vor den Toren der Stadt wartet, auf dem höchsten Punkt der Gegend, Michaela mit einem Picknick auf uns. Fantastisch Ab hier geht es dann fast auf dem schnellsten Weg nach Lissabon. Die spektakuläre Vascoda Gama Brücke ist unser Weg zurück an den Ort an dem Unser Abenteuer began. Vielen Dank an unser Rudel, ihr wart Großartig.