Christopher Columbus Tour (CCC250A)

Willkommen auf der Christopher Columbus Tour - Edition Uruguay/Argentina Heute haben wir unsere Gäste empfangen dürfen und die Tour vorgestellt. Die Gruppe kennt sich bereits gut und hat schon viel Spaß. Die Bikeübergabe führt wie immer zu vielen kleinen Änderungen und Erklärungen in den Menüs etc. Am Abend genießen wir das erste Menü und machen uns bekannt. Die Vorfreude auf den nächsten Tag wächst. Viel Spaß beim Folgen!
Willkommen zum ersten Fahrtag. Morgens hat es überraschenderweise einen kurzen Regenguss gegeben und uns alle kurz schockiert. Doch nach dem informativen Tagesbriefing kam dann doch die Sonne raus und trocknete uns fein den Asphalt. Die Gruppe startet routiniert und nach kurzer Zeit sind wir warm mit den Maschinen. Wir passieren die Pueblos blancos und erklimmen einige Bergstraßen zum ersten Stopp des Tages. Ein Churroswagen hat glücklicherweise geöffnet und die nette Frau bereitet auch noch Kaffee zu. Herrlich. Anschließend wurde es kurz frisch auf 1200m auf dem Weg nach Ronda. Aber was für eine Strecke. Ronda als Highlight des Tages hat sich auch gelohnt. Lecker gegessen und anschließend ein schöner Spaziergang durch die Altstadt. Der Nachmittag verlief auch problemlos. Traumhafte trockene kleine Straßen durch die Berge und ein kurzer Cafestop und schon waren wir in Sevilla. Super erster Tag!
Der heutige Rasttag dafür bestimmt, entweder Sevilla zu erkunden... oder eine Runde mit dem Motorrad zu fahren. Alle entschieden sich, auf eigene Faust loszuziehen und die Stadt zu genießen. Zurzeit ist das besonders reizvoll, da es ausser den schon ohnehin schon interessanten Highlights wie Kathedrale, Markthalle, Alcazar-Palast, Torre del oro Stierkampfarena, etc noch eine weitere Attraktion gibt: Ein Frühjarsfest (feria de Sevilla), wo sich gefühlt die halbe Stadt trifft - und zwar in traditioneller Kleidung... zu Tapas, Flamenco und mehr.
Gestern Rasttag und Kultur-Feuerwerk in Sevilla - heute das Kolumbus-Denkmal und die 3 Schiffe (zumindest deren Nachbildungen), mit denen er Amerika enttdeckte - Mittagessen am Strand - Grenzübergang zu Portugal und Kurvenspaß im 2. Land unserer Reise -.und alle das bei schönstem Wetter!
Wir werden erneut von strahlendem Sonnenlicht begrüßt an diesem Morgen in Faro. Das Wasser glitzert im Hafen und wir genießen das umfangreiche Frühstück mit Ausblick. Heute steht die Algarve an mit der spektakulären Steilküste und traumhaften Farben. Zum Mittag überrascht uns Marc mit einem leckeren Picknick in bester Lage. Bänke im Schatten und windstill. Super. Anschließend nutzen einige noch die Ruhe und Wärme für einen kleinen Mittagsschlaf. Der Nachmittag wird dann etwas kurvenreicher und mit tollen Einblicken in die Natur der Region Alentejo. Weite Wiesen auf Hügeln mit Blumen und Olivenhainen soweit. Traumhaft im Mai.
Tag 6 unserer wunderschönen Tour auf der Iberischen Halbinsel – und dritter Tag in Portugal. Heute genossen wir die schönen kurvenreichen Straßen des Landes, aßen ein leckeres Mittagessen an der Küste und fuhren zum Cabo Espichel mit seiner wunderschönen Kirche und dem Leuchtturm. Das Ziel: Lissabon – wo wir anschließend einen Ruhetag einlegen, um die Stadt zu genießen. Höhepunkt des Tages... schwer zu entscheiden, da es viele gab – aber der 10 Jahre alte Portwein nach dem Abendessen war definitiv einer davon!
Heute war Rasttag und wir konnten alle diese wunderschöne Stadt erkunden. Jeder hat eigene Pläne gemacht. Einige sind mit einem großen Tuktuk gefahren, andere gelaufen. Man kann sich hier wunderbar treiben lassen. Das Wetter war hervorragend und so konnten wir den Tag genießen. Der Spaziergang führt an einigen Aussichtspunkten vorbei, ins quirlige Bairro Alto, an der Kirche ohne Dach, am Metallfahrstuhl, am Pastel de Nata Laden, runter zum Fluss, zum Pracio do Comercio usw. Wir konnten viel sehen. Am Abend trafen sich alle wieder zum gemeinsamen Essen ein und wir tauschten uns über den Tag aus. Es scheint jeder hat gefunden was er gesucht hat.
Lissabon war eine wunderschöne, interessante und pulsierende Stadt... aber wir mussten heute abreisen – zumindest bei bestem Wetter! Um etwas Strecke zu bewältigen, fuhren wir ein Stück Autobahn, machten dann eine Kaffeepause und besuchten das Beinhaus der Kirche in Evora. Anschließend genossen wir die schönen Straßen von Porto, nur um dann von einem hervorragenden Picknick (danke Sebastian) an einem atemberaubenden Ort überrascht zu werden. Unseren Kaffee gab es dann in Elvas, bevor wir die Grenze zurück nach Spanien überquerten, wo wir aufgrund der Zeitverschiebung eine Stunde „verloren“ haben. Nachdem wir die Motorräder für morgen aufgetankt hatten, erreichten wir unser „Schloss“ für die Nacht... Wow, was für ein Tag!