CEE2502 auf den Spuren von Dracula

Wir begrüßen James und Daniel aus Australien ,Scott und Brad aus Kanada. Nun ist es soweit wir starten mit unserem Welcome Briefing für unsere Tour auf Draculas Wegen. Zu Beginn einer Tour haben wir immer ein Welcome Briefing mit allen wichtigen Details , Informationen über die Tour und alles Wichtige, was man wissen muss. Natürlich lernen wir uns auch kennen. Unsere Gäste hören geduldig zu. Wir erledigen alle Formalitäten, und dann geht es zur Motorradübergabe yeah, jeder hat ein Motorrad und jeder kann alle seine privaten Dinge unterbringen. Dann gehts auch schon zu einem leckeren Abendessen, mit lokalen Spezialitäten wie zum Beispiel ein Original Wiener Schnitzel oder Käsespätzle, aber das Beste ist der Nachtisch ein Kaiserschmarrn. Auf dem Rückweg spazieren wir noch über den Wiener bekannten Prater, ein Rummel für alt und jung. Aber wir wollen Motorrad fahren morgen. Wir brauchen keinen Rummel. Wir haben unser eigenes Karussell Also, wenn ihr morgen wieder einschaltet, erfahrt ihr wie unser erster Fahrtag sein wird. Wir sagen gute Nacht László und Michaela
Wir sind früh am Morgen aus Wien losgefahren. Es war Samstag, die Stadt war ruhig und es gab keinen Verkehr. Wir fuhren durch Felder mit Sonnenblumen und Mais, bis wir an die tschechische Grenze kamen. Dort machten wir ein schnelles Foto beim Grenzschild. Unser erster großer Stopp war das Schloss Lednice. Dieses schöne Schloss im neugotischen Stil war früher der Sommerwohnsitz der Familie Liechtenstein. Zum Mittagessen gingen wir in ein traditionelles tschechisches Restaurant im Schlossgarten. Alle wollten das bekannte tschechische Bier probieren, nur noch ein paar Stunden Leute! Am Nachmittag besuchten wir das Schlachtfeld-Denkmal von Austerlitz. Dort gewann Napoleon im Jahr 1805 eine wichtige Schlacht gegen die russische und österreichische Armee. Diese Schlacht heißt auch Dreikaiserschlacht. Während wir im kleinen Museum waren, begann es zu regnen, deshalb nahmen wir die Autobahn direkt zum Hotel. Am Abend tranken wir ein wohlverdientes tschechisches Bier an der Hotelbar.
Der erste Fahrtag war ja schon genial, aber der heutige Tag setzte Maßstäbe, sagt Brad. Ja, wir hatten heute einen wunderschönen Tag. Wir fingen an uns langsam ein zu schwingen, genossen die Landschaft und überquerten heute wieder eine Grenze, von der tschechischen Republik in die Slowakei, nichts außer ein Schild machte uns darauf aufmerksam, dass wir in einem anderen Land sind. Doch ja, die Straßen änderten sich. Sie wurden kurviger und hügeliger. Nach einem ersten kurzen Kaffee Stop, steuerten wir sind Cicmany , an ein kleines Dorf mit 200 Jahre alten Holzhäusern und volkstümlicher Bemalung, sehr interessant. Dieses kleine Dörfchen liegt knapp auf 1000 m. Weiter geht’s. Oh siehe da ein Schloss wer dort wohl wohnen mag. Vielleicht öffnet gleich Rapunzel das Fenster und lässt seine Haare runter, denn genauso schaut dieses verwunschene wunderschöne Schloss aus, aus dem elften Jahrhundert welches 1899 Neu aufgebaut wurde. Schloß Bojnice .Wir flanieren durch den Markt sehen wunderschöne Papageien und wilde Eulen und haben auch einen kurzen stop für ein Lunch. Nun müssen wir ein bisschen Strecke machen denn der Tag war doch nicht ganz so kurz mit 330 km. Zum Schluss noch über den Certovica Pass mit 1232 m. Der höchste Pass in der Slowakei um dann in Liptovsky Hrádok in unserem wunderschönen Castle zu übernachten. Das leckere Abendessen hält uns eine kleine Überraschung bereit, die Besitzerin des Schlosses, Dagmar, erzählt uns tolle Geschichten und hält uns dann auch noch eine wunderschöne Führung durch das Schloss bereit. Wir sind begeistert, mit welcher Liebe und Zuneigung sie dieses Schloss wieder zum Leben erweckt hat. Es ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Mit viel erlebten im Gepäck packen wir uns ins Bett auf die Vorfreude des nächsten Tages. Morgen geht’s weiter, unser dritter Tag Schlaft gut László un Michaela
Ein neuer Tag, ein neues Land auf unserer Liste – die Tschechische Republik! Aber fangen wir von vorne an. Nachdem wir unser wunderschönes Grand Castle in Liptovský Hrádok verlassen hatten, starteten wir unsere Tour erneut auf der Südseite der Hohen Tatra. Die Straße dort war einfach traumhaft. Lange, schnelle Kurven und perfekt asphaltierte Straßen. Ein echtes Paradies für Motorradfahrer! Wir machten einen kurzen Stopp in Tatranská Lomnica, dem bekanntesten Ort des Landes zum Skifahren, Biken und Wandern. Von dort fuhren wir über die Grenze nach Polen und folgten der malerischen Straße durch das Tal entlang des Flusses Poprad. Alle genossen die kurvigen Straßen und das sonnige Wetter. Zum Mittagessen hielten wir in der wunderschönen Stadt Bardejov – eine mittelalterliche Stadt, die aussieht, als käme sie direkt aus einem Märchen und hätte die Zeit einfach vergessen. Kopfsteinpflaster, bunte Häuser und eine beeindruckende gotische Kirche sind nur einige der vielen Highlights dieses bezaubernden Ortes. Unser nächstes Hotel war nur etwa anderthalb Stunden entfernt, in Košice. Also machten wir uns wieder auf den Weg, um rechtzeitig für einen gemütlichen Abendspaziergang nach dem Abendessen dort zu sein. Košice ist eine Stadt, in der Geschichte und Hipster friedlich nebeneinander existieren – mit der größten Kirche der Slowakei, charmanten Cafés und sogar einem singenden Springbrunnen mit Lichtershow.
In den Morgenstunden überquerten wir die Grenze nach Ungarn und legten eine kurze Pause ein, um ein Foto mit der wunderschönen mittelalterlichen Burg von Füzér zu machen. Sie thront stolz auf einem hohen Felsen und wurde 2012 vollständig renoviert. Eine der bedeutendsten Burgen Ungarns ist die Rákóczi-Burg in Sárospatak. Ihre Geschichte ist eng mit den Unabhängigkeitskämpfen Ungarns und der einflussreichen Familie Rákóczi verbunden, die dort einst lebte. Später besuchten wir einen der ältesten Weinkeller in Tokaj und nahmen an einer Führung teil. Dabei erfuhren wir viel über die traditionsreiche Geschichte des Weinbaus in dieser berühmten Region. Daniel nahm sogar eine Flasche des köstlichen Weins mit, um ihn später beim Abendessen zu genießen. Bevor wir unseren Picknickplatz am See erreichten, mussten wir noch mit einer altmodischen Fähre einen Fluss überqueren, definitiv eines der Highlights des Tages!
Heute verlassen wir unsere erste Stadt in Rumänien. Um nach 80 km unser Highlight des Tages zu „erfahren“die Apusine Mountains, gelegen in dem gleichnamigen Nationalpark, die Apuseni Mountains sind die nordwestlichsten Ausläufer von den Karpaten in Transsilvanien. Die Landschaft hier ist traumhaft deshalb ist das auch eine tolle Gegend für MountainBiker und Wanderer . Für uns Motorradfahrer sind natürlich Twisty roads mostly Welcome. Transsilvanien wird auch genannt, „hinter den Wäldern“hat eine sehr geschichtsträchtig Vergangenheit.Nachdem die Population hier dezimiert wurde durch die Türkin und die Tataren wurden Schwaben und Sachsen dazu eingeladen, die Population wieder zu erhöhen. Deshalb findet man hier auch ganz viele Ortsnamen in Deutsch. Sighisoara, auch Schässburgbgenannt ist unsere heutiges Ziel . Es ist ein UNESCO World Erbe mit Couple Stone Streets and wundervoll bunte Häuser, ja es ist hier sehr busy tagsüber aber sobald die Touristen ihren Bus gefunden haben, wird es hier angenehm ruhig. Schässburgb ist auch dafür bekannt, dass hier Vlad III Geboren wurde. Nach langen 386 km, immer wieder den Wolken entkommen, sind wir nach einem fantastische Tag an unserem Ziel angekommen. Noch ein kleiner Spaziergang nach dem Abendessen und dann müde ins Bett. Bis morgen
Pläne sind dazu da, dass man sie ändert aber das wussten wir heute Morgen noch nicht, als wir losgefahren sind. Der Regen hat die Luft gereinigt und es war ein wunderschöner Morgen in Sighisoara. Heut wird der Tag nicht all zu lange aber er wird kürzer als wir denken. Wir starten unsere Motorräder und fahren Richtung Bran. Auf unserem Weg fahren wir an saftig grünen Wiesen vorbei. Unser erster stop ist die Burg Rupea aus dem 11. Jahrhundert. Zerstört im Jahre 1421 von den Türken. Abgebrannt im Jahre 1960. Wurde sie restauriert und hat eine faustischen 360 Grad Ausblick. Die nächsten 45 km gleichen einer Achterbahn um dann in die Dörfer abzubiegen die die Zeit stehen lassen . In Brasov angekommen halten wir Ausschau für ein guten Platz für Lunch. Danach wollten wir uns die 250.000 Einwohner Stadt etwas anschauen. Aber es kam eine Unwetter Warnung rein , und diese war zu beachten. Also schnell ein Bild von der schwarzen Kirche , noch ein schönen Blick auf die Stadt um dann schnellstens ins nicht zu weit entfernte Hotel zu kommen. Noch eine schöne kurvenreiche Straße um wieder einmal , just in time die Maschinen abzustellen. Ich geb ja nicht immer was auf Wettervorhersagen , aber hier war es genau richtig . Unser Hotel hält uns Sauna und Jacuzzi bereit . Also genießen wir etwas Pause . Morgen steht ein weiteres Highlight auf dem Plan Der Transfágárásan , Top gear sagt beste Straße der Welt , dass wollen wir herausfinden . Bis morgen eure Tourguides Laśzló und Michaela
Endlich erreichten wir heute das lange erwartete Schloß Dracula und besichtigten am Morgen diese wunderschöne Festung mit mehr als 700 Jahren Geschichte. Zum Glück hat sich niemand in den winzigen Räumen verlaufen. Nach dem Besuch fuhren wir nach Süden weiter, jeder von uns hat schon auf den Transfăgărășan gewartet. Wunderschöne Landschaft und zahlreiche Kurven. Wir erreichten den Südeingang der Berge und schon nach nur 10 km sahen wir einen Braunbären, der einfach das Leben unter den Bäumen genoss. Alle liebten die kurvige Straße und die 80Kehren dieses schönen Gebirgspasses, der in den 1970er-Jahren vom berühmten Diktator Nicolae Ceaușescu gebaut wurde. Oben auf dem Berg war die Aussicht geheimnisvoll, mitten in einer Wolke. Der berühmte ungarische Baumkuchen hat jeden geschmeckt wir genossen die Momente am Berggipfel, der etwas über 2000 m liegt. Auf der Nordseite hatten wir wieder klaren Himmel, quasiperfekt, um ein paar Fotos von dieser berühmten Straße zu machen, die laut Top Gear die schönste Straße der Welt ist. Nach dem Abendessen genossen wir eine großartige Ballettaufführung und ein klassisches Konzert in der Altstadt von Sibiu. Was für ein fantastischer Tag.
Der gestrige Tag ist noch in unseren Gedanken. Nur heute wird’s gleich noch mal besser. Wir verlassen Draculas Heimat Transsilvanien und gehen heute in die Berge im Westen. Schmale Straßen die wir am Anfang des Tages befahren, bereiten uns einen Genuss. Die Transalpina, welche wir unter die Räder nehmen werden, wurde im 2. Jahrhundert von den römischen Legionären gebaut. 1930 wurde die Straße von König Carol II asphaltiert und somit hat sie auch einen Zweit Namen „King Road“. Somit ist sie einer der ältesten Straßen in Rumänien. Kurve um Kurve kommen wir unserem heutigen Highlight entgegen. Es ist der höchste Punkt auf der Tour mit 2240 m und ist auch so gleich der höchste Punkt in Rumänien. Leider ist der Gipfel von Wolken und Nebel verhangen. Wir sehen nichts und es ist ein bisschen kalt. Also schnell wieder all die tollen Kurven hinunter zum Mittagessen. Dann heißt es durchhalten bis nach Timisoara unser heutiges Ziel. Unsere Gäste Daniel, James, Brad und Scott sind glücklich, auch wenn alle am Anfang dachten, dass die Kilometer, die wir fahren, viel zu wenig sind. Nach den letzten zwei Tagen sind alle endlich davon überzeugt, dass es in den Ländern, in denen wir fahren, nicht mehr möglich ist. Zu viele Kurven? Kann nicht sein Und morgen wird es warm, also ein kühles Getränk und den Liegestuhl bereit stellen , um weiter dabei zu bleiben
Heute war ein heißer, sonniger und wunderschöner Tag im Hinterland Südungarns. Am Morgen sind wir über die Grenze gefahren und weiter in Richtung der hübschen Stadt Szeged nahe der serbischen Grenze gerollt. Zum Mittag hielten wir in einer traditionellen ungarischen Csárda an und erfrischten uns mit kühler Kirschsuppe. Danach überquerten wir die Donau bei Mohács und besuchten das nahegelegene Schlachtfeld von 1526; eine nationale Tragödie, bei der der Überlieferung nach rund 30.000 ungarische Soldaten einer vierfach größeren osmanischen Armee gegenüberstanden. Anschließend führte uns die Route durch die Weinberge rund um das Städtchen Villány, berühmt für kräftige Rotweine wie Portugieser und Cabernet Franc. Am späten Nachmittag erreichten wir unser Hotel in der schönen Stadt Pécs und stießen auf dem Parkplatz mit einem rumänischen Bootbier auf den Tag an. Zum Abendessen gönnen wir uns ein Glas Rotwein aus Villány!
Heute werden wir wieder in ein neues Land fahren, nach Slowenien. Aber zuerst verlassen wir Pecs auf kleinsten Straßen in kühlen Wäldern. Was für ein Spaß. Dann geht es weiter auf lang gezogenen ungarischen Straßen mit weiten Feldern gesäumt von fantastischen Sonnenblumenfeldern. Ein Highlight mit unter Heute ist das überqueren des größten Sees von Ungarn, dem Balaton See. Die Gruppe mag Fähre fahren. Die Fahrt ist recht kurzweilig, da wir an der schmalsten Stelle von 1,5 km den See überqueren. Weiter geht es entlang am See. Welcher 77 km lang ist. Links haben wir den Ausblick vom See und rechts das Weinanbaugebiet. Unser Mittag Stopp ist in einer schönen Weinlaube. Schade nur dass wir kein Wein probieren dürfen weil wir müssen ja noch weiter Motorrad fahren. Aber der Ausblick ist fantastisch. Wir schwingen uns, erfrischt auf unsere Motorräder und fahren Richtung Slowenien. Auch hier finden wir schöne kleine kurvige , auf denen wir ganz alleine unterwegs sind. Wir erreichen Maribor bevor der große Sturm los bricht was ein Glück! Dieser tolle Tag wird, gekrönt mit einem sehr leckeren Abendessen. Nun haben wir noch zwei Tage vor uns, bevor diese tolle Reise zu Ende geht.
Willkommen zurück in Österreich! Am Morgen überquerten wir erneut die Grenze nach Österreich und folgten der Straße entlang der Grenze zwischen Slowenien und Österreich. Die Strecke war zwar schmal, führte uns jedoch durch eine malerische Weinregion mit zahlreichen Weingärten und einer wunderschönen, hügeligen Landschaft. Unser erster Kaffeestopp war an der bekannten Herzerlstraße, wo wir einige schöne Fotos gemacht haben. Nach dem Mittagessen setzten wir unsere Tour fort und besuchten das Arnold-Schwarzenegger-Museum in Thal. Kurzer Halt für ein Foto an der St.-Barbara-Kirche in Bärnbach, die vom Künstler Friedensreich Hundertwasser gestaltet wurde. Anschließend fuhren wir weiter über den malerischen Gaberlpass. Die kurvenreiche Strecke setzte sich am Triebener Tauernpass fort, bevor wir unser Tageshighlight erreichten: die größte Stiftsbibliothek der Welt in Admont. Den Abend ließen wir ruhig im Hotel ausklingen, wo alle das gemeinsame Abendessen genossen.
Jede Reise endet einmal, so auch unser diese. Aber wir haben heute noch einiges vor. Wir starten heute in Admont mit einer atemberaubenden Kulisse von Sonnenschein, Bergen und Nebel. Es geht durchs “Gesäuse” , die 16 Kilometer lange Schlucht läd ein zum genießen .Und wir sind sogleich auf den empfohlen Motorradstrecken die uns zum bekannten Erzberg führen. Bekannt unter allen extrem Endouro Fahrern, das Erzberg Rodeo. Wir befahren den Berg aber mit weitaus mehr PS. Die Hauly Tour zeigt uns die Größe des Erzbergs. Der Hauly mit über 1000 Ps und 91 Tonnen Eigengewicht bewegt sich ohne große Mühe den Berg hoch. Wir setzen unsere Fahrt auf unseren Motorrädern weiter, mit dem Wissen das da noch viel Spaß auf uns wartet. Kurve um Kurve geht es weiter, und dann hält unser Tourguide irgendwo im nirgendwo. Warum ? Michaela wusste, dass László ein Plan hatte. Es ist Picknick angesagt. An einem schönen Platz an der Sonne und einem netten Klein Bach. Überraschung gelungen. Aber genug haben wir noch lange nicht. Einige kleine Pässe weiter halten wir für einen Kaffee an der bekannten “Alte Kuchl”. So langsam vereinnahmt uns der Verkehr von Wien. Nach 12 Fantstischen Tagen stellen wir unsere Motorräder da ab wo wir gestartet sind. Unsere Gäste sind garnicht zu bremsen mit Begeisterung und Schwärmerei. Zitat von Brad : meine beste Motorrad Tour in meinen 47 Jahren Motorrad 🏍️ Historie Sechs unterschiedliche Menschen sind vor 2 Wochen zusammen gekommen, und verabschieden sich nach einer grandiosen Zeit als Freunde. Eure Tourguides László und Michaela Sagen danke für euer Vertrauen und diese geniale Zeit Motorrad fahren verbindet Wir sehen uns wieder