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Booked in for a lifetime

Montag, 5. Oktober 2020 | Thomas Ritt / Christian Preining | News / Europa

Das glückliche Paar

Thanks for these pics, Matt. Stelvio shrouded in clouds and the sheep on Monte Grappa - good memories!

Die Tour ist vorbei, sie war wieder viel zu kurz und ich kann es kaum erwarten, wieder mit Edelweiss auf Tour zu gehen. Immerhin hatte ich wieder das große Glück, mit einer tollen Gruppe fahren zu dürfen.
Und nicht zu vergessen: ein ganz spezieller Gruß an Michael, der andere Tourguide von vor 10 Jahren. Ich halte das Edelweiss Halstuch immer noch in Ehren und es ist auf jeder Tour mit dabei.

Blog by Simone

Day 8 - Seefeld - Erding

Sonnenaufgang. Ja, es ist so kalt wie es aussieht
Wir genossen den umwerfenden Blick auf das Zugspitzmassiv. Kalt, aber trocken und mit strahlend blauem Himmel
Mit dem Motorrad durch eine Winterlandschaft. Wie schön, aber auch sehr kalt. Trotzdem hatten wir natürlich Spaß!

Day 7 - Cison de Valmarino - Seefeld i. Tirol

Passo San Ubaldo (706 m), nicht sehr hoch, aber sehr besonders. Jede Kehre ist ein Tunnel, nur so passt die Straße in die Felswand.
Der Karersee (Lago di Carezza). Sehr schön, kaum Menschen und eine tolle Spiegelung im Wasser.
Auf diesem Bild sieht man die Reflektion noch besser
Arme Victoria, ihr Mann vergaß sie in den Alpen und so musste sie sich eine Mitfahrgelegenheit suchen...
... zu ihrem Glück bot ihr Gentleman Frank seinen Soziussitz an.

Day 6 - Riva del Garda - Cison de Valmarino

Blick auf Bassano del Grappa. Eine reizende Stadt, in der man gut herumspazieren und nach Souvenirs stöbern kann
Die Statue "Il Bacio" von Severino Morlin. Ein junger Alpenkrieger umarmt seine Liebste und küsst sie, bevor er an die Front abrückt.
In Bassano del Grappa dreht sich alles um den Grappa, wie der Name schon sagt. Natürlich fällt die Wahl schwer.
Der Blick vom Monte Grappa (1775 m), der höchsten Erhebung des Grappa-Massivs.
Unsere bescheidene Unterkunft heute Nacht: Castel Brando in Cison de Valmarino. Was für ein fantastischer Ort...
Richtig, wir müssen diese Treppe hinauf, um zu unseren Zimmern zu gelangen. Nach einem vollen Motorradtag ist das natürlich kein Problem.
Als wir erfuhren, dass wir in einem richtigen Schloss übernachten dürfen, stellten wir uns Zimmer wie dieses hier vor. Beim Betreten fühlten wir uns sofort wie die Royals. Und wir schliefen ganz hervorragend!

Day 5 - Bolzano - Riva del Garda

Beeilung, Christian fängt gern pünktlich mit dem Briefing an.
Wir sind in Glurns, der kleinsten Stadt Italiens, mit nur 905 Einwohnern. Hier sieht man einen Traktor, der von der Apfelernte kommt. Die Kisten auf dem Anhänger sind voller Äpfel.
Geschafft! Die Nordost-Rampe des Stilfserjochs! Und die Bedingungen sind heute fast perfekt: trockene Straße, teilweise nagelneuer Asphalt UND so gut wie kein Verkehr. Von den vielen Kehren ganz oben gibt es kein Bild, dort war es zu neblig.
Und weiter geht's, wir arbeiten uns durch die Pässe-Liste. Passo di Gavia. Immer noch neblig und eine sehr schlechte Straße, holprig, dazu erneut Regen. Welch Überraschung! Wir ruhen uns ganz oben etwas aus und hoffen auf besseres Wetter.
Der Tonalepass (1882 m) mit seinem Beinhaus, ein Denkmal an den Ersten Weltkrieg. Und wie üblich: Nebel und Nässe. Aber warum sollten wir uns etwas anderes wünschen? Auf trockenen Straßen fahren kann ja jeder.
Nach dem Essen in Riva del Garda. Pizza und Pasta in gemütlicher Runde. Was kann es schöneres geben...?
... natürlich eine Nachspeise! Und was ist besser in Italien als richtiges Gelato? Vielleicht der morgige Motorradtag? Getreu dem Motto: fahren, essen, schlafen, wiederholen!

Day 4 - Cortina - Bolzano

Heute früh heißt uns der Regen willkommen und gleich der zweite Pass, den wir überqueren, ist der Passo Falzarego. Hier kann man unten in der Schlucht die alte Straße erkennen.
Gleich beim Passo Valparola kann man einen Bunker aus dem 1. Weltkrieg besuchen.
Passo Pordoi: abgehakt! Immer noch Regen. Wir werden die Gruppe mit dem besten Nasse-Straßen-Training sein.
Noch eine letzter Stopp vor Riva del Garda, dem heutigen Ziel
Oben auf dem Ritten, kurz vor der Ankunft im Hotel, werden wir mit einem traumhaften Regenbogen belohnt. Und kaum zu glauben: die Straße runter nach Bozen, die perfekte Straße als perfektes Ende des Tages: exzellenter Belag, tolle Kurven UND auch noch trocken! Juhuuuu!
Das Hotel Magdalener Hof in Bozen hieß und sehr herzlich willkommen!

Day 3 - Friuli, the unknown Italian jewel

Schon die ersten beiden Pässe für heute erledigt: Gailbergsattel und Plöckenpass. Jetzt gibt's erst mal eine Kaffeepause.
Nächster Halt: der Gipfel des Monte Zoncolan. Eine Herausforderung, denn die Straße ist sehr schmal und teilweise auch sehr holprig.
Hier der Beweis: diese Straße ist nichts für Anfänger. Hier mussten wir runter!
Zuerst war die Aussicht gleich Null, doch plötzlich öffneten sich die Wolken etwas und es bot sich dieses imposante Bild.
Das Wetter war eher wechselhaft am zweiten Fahrtag. Doch wie man sieht konnte das unsere gute Laune nicht trüben.
Letzte Kaffeepause in Auronzo di Cadore, schon fast am Hotel in Cortina d'Ampezzo. Wieviele Pässe haben wir wohl geschafft? Immerhin 6 Stück, trotz der eher ungünstigen Bedingungen.
Du willst die ganze Liste? Gut, hier ist sie: Gailbergsattel, Plöckenpass, Monte Zoncolan, Passo del Pura, Passo della Mauria und Passo Tre Croci.
Vor dem Abendessen spazierten wir noch ein bisschen durch Cortina d'Ampezzo. Und wer von uns beiden wurde beim Shopping fündig? Falsch, ich war's nicht...

Day 2 - Großglockner calling

Der allererste Pass ist geschafft: das Sudelfeld (1123 m). Kurze Pause, dann geht's weiter.

Die Gruppe am Pillersee, beim Mittagessen. Großglockner, wir kommen!

Der Höhepunkt des Tages: der Großglockner. Wir sind oben auf 2571 m und haben 2 der 4 Pässe entlang der Großglockner-Hochalpenstraße bewältigt: das Fuscher Törl und die Edelweissspitze. Letztere ist gar nicht so leicht zu fahren, dank enger, kopfsteingepflasterter Kehren.
Der letzte Pass: Kaiser Franz Josephs-Höhe (2369 m). Von hier hat man eine gute Sicht auf die Pasterze, den größten Gletscher Österreichs.
Sie findet, dass ihr Motorrad mit der Pasterze als Hintergrund ein schönes Bild abgibt.

Day 1 - Arrival Day - Sauerlach

Alle sind angekommen! Und alle freuen sich mächtig darauf, die 40 Pässe zu erobern.
Aber nicht sofort. Zuerst erklären Tom und Christian, wie eine Edelweiss-Tour funktioniert. Und dann ruft das Wilkommens-Dinner...

Day 0 – Transport Day

Zusammen auf dem Weg nach Mieming, zur Tour-Vorbereitung. Sie auf 2 Rädern, er auf 4. Tja, einer muss ja das Gepäck transportieren...
Sie porträtiert seine Professionalität beim Verladen der Bikes. Zu seinem Glück bekommt er Hilfe vom Kellegen Simon.
Es ist fast zwei Jahre her, dass er das zum letzten Mal gemacht hat. Doch einmal Profi, immer Profi.
Alles verladen und gesichert. Fertig zur Abfahrt!
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Erwin und Birgit
Sonntag, 4. Oktober 2020 um 09:22

Liebe Simone,
dein Blog von unserer gemeinsam erlebten Tour ist wunderschön! Wir schauen fast jeden Tag rein, um uns an die wunderbaren Tage und Touren zurück zu erinnern und alles noch einmal Revue passieren zu lassen. Wir waren eine gute Truppe, und wir grüßen alle ganz herzlich, falls auch sie hier rein schauen
Thomas Ritt
Montag, 5. Oktober 2020 um 19:38

Danke, freut uns sehr, auch wir schauen fast täglich in den Blog und träumen uns zurück in die Alpen.
Liebe Grüße Simone & Tom
Michael Göbel
Donnerstag, 1. Oktober 2020 um 09:54

Hallo Simone,
schön dass du an mich gedacht hast.
Euch beiden noch eine gute Zeit.
Thomas Ritt
Montag, 5. Oktober 2020 um 19:37

Ja, du warst in unseren Gedanken dabei. Übrigens, nochmal zur Erinnerung: zu unserer Silberhochzeits-Tour wolltest du den Tourguide machen! Also immer schön fit bleiben...
Bob
Samstag, 26. September 2020 um 14:06

I am very happy to see this tour happening, at the same time disappointed not to be riding with all of you. It looks more like an endurance test with the rain your having, but everyone is smiling.
This evening at the 40th ANNIVERSARY CELEBRATION have a beer for us, we will enjoy your moment.

To the next 40 years
Prost ,
From the USA
Thomas Ritt
Sonntag, 27. September 2020 um 08:12

HI Bob,
believe it or not, but the weather is much better than the forecast predicted. And the roads are just as stunning as we expected. So yes, it's great to be riding!

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