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Abenteuer Atacama Wüste AAP2302

Montag, 28. August 2023 | Michaela Achatzi | Nord- und Südamerika

Salar de Uyuni
Salta letzte Tag
Grenze von Bolivien nach Argentinien
Guten Morgen Tarjia
Salar de Uyuni
Valle de Luna
Salta
Berge so hoch und so nah man meint man könne sie vom Flugzeug aus berühren
Das ist der erste Eindruck den man bekommt , kurz bevor man in Salta, unserm Startpunkt für unser Abenteuer in Südamerika l, landet.

Willkommen in Südamerika / Argentinien

Los  gehts 

 

Nun ist es endlich soweit : unser Abenteuer in Südamerika startet. 
Stefan, Dirk, Jürgen und Andrzej 
aus Deutschland 

sind freudig aufgeregt. 
Alle ein Tag früher da um dem Jetlag zu entfliehen und 

die Stadt Salta etwas zu entdecken. 
Wir haben Winterzeit hier, wovon wir nix merken. Die Bäume blühen, strahlend blauer Himmel und bis zu 30 Grad , ok morgens sind es nur 2 Grad. 
Mit der Teleférico San Bernardo auf den Stadtberg mit fatasischrm ausblick. Die Berge  drumherum 

unglaublich schön . 
Nach unserm Welcombriefing und einem unglaublich guten Abendessen 

gehts ins Bett damit wir ausgeruht sind morgen. 
Denn wir wollen durch Argentinien, Chile und Bolivien. 
Werden viel Zeit auf über 4000 m Höhe verbringen 

in der trockensten Wüste sein und den größten Salzsee der Welt befahren 

Winterzeit
Unser Plan für die nächsten Tage

Salt - Purmamarca

Das Abenteuer beginnt 

 

Es beginnt schon mit verlassen von Salta, wir passen uns dem chaotischen Verkehr an . 
Hinter der Stadt erwarten uns die ersten Kurven in einer unglaublich grünen Landschaft. 
wir passieren Blaue Seen und finden unser erste Schotterstraße , was ein Spaß.

Die Landschaft soll uns heute noch mehrfach in Stauende bringen, gut das der erste Tag nicht zu lange ist und wir das genießen können. 
Bevor wir in Purmamarca, einem sehenswerten Indio-Dörfchen ankommen, machen wir einen weitern Schlenker auf Schotter um die atemberaubenden Berge in den vielen Farben von ganz nah zu sehen. 
Was ein Auftakt ; Zitat Stefan ; bin schon ein bisschen beeindruckt  

Hier verlassen wir das Gebiet von Salta
Selbst gemachter Kaffee, da alles geschlossen ist
Abenteuer tanken in Argentinien
Atemberaubend
Sieben Farben in all der Bergen
Andrzej und Jürgen sind schon gute Freunde und teilen den verdienten Nachtisch

Plateau, Berge und Salzseen

Adios Argentinien 

 

Sehr früh starten wir heute, ein langer Tag wartet auf uns.

Sind alle warm genug angezogen - es wird kalt. 
Die Sonne scheint der Himmel kann nicht blauer sein.

Und wir fangen schon gleich an unsere Motorräder durch eine unglaublich schöne Landschaft durch die Kurven zu lenken. 
Ein Traum an Kurven wartet auf uns bis auf 4170 m. Aber das ist noch nicht die Spitze.

Wir lenken unser Motorräder über Hochplateaus , durch Fels Formationen , an Lamas vorbei Richtung chilenische Grenze. 
Die Formalitäten gingen recht schnell; außer bei einem , da wurde ein Stempel vergessen. 
Und der Kollege ging zum mittag, das kann dauern. 
War alles nicht so schlimm  15 min später waren wir in Chile

Wir fahren weiter nach San Petro de Atacama. 
Lanschaft zum dahin schmelzen so weit das Auge reicht.

An Vulkanen vorbei und dann runter auf 2600 m und es wurde wider warm .

 

Guten Morgen
4170 Meter hoch
Lamas in freier Wildbahn
Wir waren hier !!
Höchste Punkt den wir auf dieser Tour befahren

San Petro de Atacama - Calamata

Auf dem Mond ....? 

.... landen wir nicht, aber man kommst sich so vor wenn man ins Tal Valle de Lund fährt.

Wir erklimmen zu Fuß die hohen Dünen und haben einen atemberaubenden Blick.

Aber auch das Schotter fahren kommt nicht zu kurz.

Am fügen Morgen (4:30) ist unser Andrzej höchstgegegensten Geysiren mit dem Bus gefahren und hat uns traumhafte Bilder mitgebracht , danke Andrzej.

 

nach der "Mondlandung" gehts recht straight nach Calamata.

Denn wir haben morgen einen sehr langen und aufregenden Tag vor uns. 

Nein es sind nicht die Marsianer
Stefan hat nicht die Geduld zu warten, tut es dennoch
Jürgen hat zu viel Energie
Dirk kann das auch , was Jürgen kann
Wir haben die Dünen erwandert
Valle de Luna
El Tautologien Geysire auf 4300 m

Chile -Bolivien

Wie lange kann ein Tag werden? 

7:30 hop auf Moped, wir dürfen nicht bummeln. 
Bei 5 Grad gehts in ein unbeschreibliche Landschaft und recht schnell auf 3700 m. 
Dort wartet die Grenze nach Bolivien.

Wir  waren keine Minute zu früh dort um 10:15.

Sollte man meinen , denn um 12:30 geht da nix mehr. Uns wurde nach all den Formalitäten in 12:40 der Schlagbaum geöffnet. 
Mopets mit Resevesprit getankt , Kaffee für alle und noch ein netten Plausch mit einem Englischem Pärchen das sich von Uyuni "durchgekämpft "hat.

Uns schwant schlimmes. Wir haben jetzt noch 250 km Challenge vor uns--- also nicht trödeln.

Was ein Spaß, Schotter soweit das Auge reicht, Sand soll es auch noch sein und Baustellen. 
Besonders  die kurz vor dem Hotel. 
Kein Sprit dafür im halbdunkeln über Salz - was weis ich für Untergrund ( war schon zu dunkel um das zu erkennen) 

Angekommen - nun wissen wir wie lang ein Tag sein kann.

 

Lachen bis der Arzt kommt - oder der Zoll
Grenze zu Bolivien
Wir haben es geschafft

Rasttag - Salar de Uyuni

Ein Traum 

Den dürfen wir heute von viel Motorradfahrer leben 

Ein mal über einen Salzsee fahren.

Und wir fahren heute nicht über irgend einen, nein , es ist der Welt größte. Mit 105000 km2 ,140 km lang und 110 km.

Salar de Uyuni 

Salz soweit das Auge reicht und noch weiter. 
Was für ein mega Erlebnis. 

Dirk , bitte nicht runter fallen
Auf der Insel Incahuasi
Geht es hinauf um die spektakuläre 360 grad Aussicht zu genießen

Uyuni -Potosi

Hoch hinaus 

 

heute gehts zu einer der höchst gelegen Städte der Welt ... Potosi 4067 m 

 

Aber erstmal die Motorräder vom Salz befreien
Ich dachte ich bin im Land der Lamas ….
Sand Einlage vom Feinsten
Die alte Straße , wir konnten Dirk gerade so zurück halten
Street food in Potosi
An jeder Ecke , normales Straßenbild

Traija - Huacalera

Schotter, Berge und Bagger 

Wieder ein wundervoller Tag zum Motorrad fahren.

Zuerst gehts 50 km bergauf zum warm fahren. 
Aber was dann kommt ist in vielerlei Hinsicht spannend.

Ich glaube ja die Route de Muertas  kann nicht aufregender sein.

Haben wir uns vielleicht verfahren  

100 km Schotter, Sand, auf und ab, Bagger, Busse und ne ganze Menge Staub.

Was ein Spaß. Lass mal die Jungs ordentlich spielen.

Aber Abenteuer kannst auch an der Grenze von Bolivien nach Argentinien haben.

Geduld ist gefragt, denn sie schauen genau hin.

Dann noch eine traumhafte Fahrt durch die Schlucht wo der Rio Grande sein Spuren hinterlässt.

Ankunft im Hotel und das Licht geht aus 

Zwei aus dem Sandkasten

Zurück nach Salta

Interesantes Fahrzeug …. Ob das noch fährt?
Ja ….. es ist wahr, wir haben fertig
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Martin Fischer
Samstag, 19. August 2023 um 15:33

Hello Michaela
Das sind unglaublich schöne Bilder. Irgendwie wie von einer anderen Welt! Ja, wir durften ACP und APA „erfahren“ und beide Touren waren traumhaft. Aber AAP: ja, muss definitiv noch sein; irgendwie einfach gigantisch!! Geniesst das Abenteuer in vollen Zügen.
Liebste Grüsse von Martin & Uli
Angela de Haan
Freitag, 18. August 2023 um 16:02

Hallo Michaela,
ich wünsche dir ebenfalls eine tolle Tour in den Anden. Habe auch die schönsten Erinnerungen an die unglaublich tollen Farben dieser hohen Gegend
Michaela Achatzi
Freitag, 18. August 2023 um 16:17

Hallo Angela,
Ich hab mich schon gewundert wo die alle sind
Erst zwei Tage aber es ist schwer beeindruckend

Liebe Grüße
Michaela
Angela de Haan
Freitag, 18. August 2023 um 16:04

Sind sicher keine Argentinier da, denn mit denen fahre ich gerade durch Norwegen
Marc
Donnerstag, 17. August 2023 um 20:24

Da werden schöne Erinnerungen wach...
Ich wünsche euch eine unvergesslich tolle Tour!!
Michaela Achatzi
Donnerstag, 17. August 2023 um 21:56

Hallo Marc ,
Ja du hast nicht tief gestapelt, Argentinien ist ein wunderbares Land
Heute sind wir in Chile angekommen. Und nicht erfroren
Nun versteh ich einiges
Gruß
Michaela

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