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Uncletimate -Alps-2023

Samstag, 17. Juni 2023 | Thomas Fellechner | Europa / Italien

Willkommen in Österreich

 

Willkommen in Österreich. Heute ist der erste Tag unserer privaten Tour durch die schönheit der Alpen, in insgesamt 3 Ländern. Wir lernen unsere guides kennen und bekommen unsere Motorräder. Die Vorfreude ist riesig das wird ein heißer Trip.

bleibt dran

Juri und Thomas

Jedes Bike hat bereits seine individuelle Note
Besonders Renee's
Joe hat uns den neuen Namen der Tour presentiert
Und natürlich bekommt Onkel Al das erste Shirt
Welcome briefing mit Juri und Thomas
Schlaft gut, ein Abenteuer erwartet uns.

Fahrtag 1: Seefeld nach Bozen

Ein Pass ist nicht genug

 

Das ist er unser erster fahrtag. entgegen aller befürchtungen hällt das Wetter und wir starten bei strahlendem Sonnenschein. Die ersten kilometer führen uns entlang des Flusses "Inn" hinein in die Welt der Pässe und Kurven. Etwas flüssigen Sonnenschein bekommen wir dann doch ab, aber der besuch im Motorradmuseum am Timmelsjoch entschädigt uns großzügig. Wie in den Bergen Üblich gilt auch hier, anderes Tal anderes Wetter. Und so entkommen wir gekonnt fast den ganzen Tag dem Regen. Unser Weg führt uns über berühmte Passstraßen wie das "Timmelsjoch und den "Jaufenpass". Wir beenden diesen durchaus würdigen ersten fahrtag bei einem Kaffe in über 2000m höhe auf dem "Mendelpass" Von dort rollen wir durch sanfte Kurven hinunter nach Bolzano. Einen Unvergesslichen Tankstopp inbegriffen

Guten morgen alle zusammen
Eindrücke aus dem Motorrad Museum am Timmelsjoch
Eric und Kevin im Paradies
Die haben einige ziemlich seltene Exponate hier
Die Art der Präsentation ist Außergewöhnlich
Eric, Kevin, Thomas, Bill, Renee`, Alan, Edward, Joe und Jeff haben ihre erste Passhöhe der Tour erreicht. Und so nebenbei. Warum habt ihr Regenzeug an? Die Sonne scheint
Das macht Laune oder?
Es ist schwer sich zu entscheiden zwischen Ausblick und Straße.
Renee and Jeff
Onkel AL er ist der Kerl wegen dem wir hier sind

Rasttag 1: Bozen

Kurven und Kultur

 

Wir sind also in Bozen unser erster Rasttag. Aber was tun so kurz nachdem unsere überhaupt Tour begonnen hat. Die Antwort am besten alles. Bozen ist prädestiniert für einen Ausflug in die Weltberühmten Dolomiten. Einer DER Motorradparadiese dieser Welt. Diesen Ritt auszulassen wäre unverzeilich. Also Machen wir uns auf die Dolomiten zu erkunden. Onkel AL meinte ihr werdet es nicht bereuen... und jawohl er hatte recht. Wir wurden belohnt mit Traumhaften Straßen und noch Traumhafteren Aussichten. Zurück in Bozen haben wir noch genug Zeit die Stadt und natürlich das "Ötzi" Museum zu erkunden. Was für ein Tag. 

Guten Morgen Bozen
Bozen ist eine belebte Stadt, aber nach weniger als 30 Minuten Fahrt haben wir schon diesen Anblick vor uns
Der "Karer See" berühmt für seine Farbe... Und nein das ist keine Tapete
Fahren in den Dolomiten
Onkel AL hat uns gesagt "es lohnt sich dort zu sein" und er hatte sowas von recht
Joe und Jeff schließen neue Freundschaften
Du möchtest Mittagessen? Und eine schöne Aussicht... bitte schön
Und Schlussendlich haben es Chris und Thony, nach einer endlos scheinenden Odysee endlich nach Bozen geschaft. Das Rudel ist komplett.

Fahrtag 2: Bozen nach Val di Sole

Was geht alles an einem Tag?

 

Nachdem wir gestern die Dolomiten und Bozen erkundet haben, wartet heute unser zweiter regulärer Fahtag auf uns. Beim Morgentlich Briefing hören wir Geschichten von Missionaren die ihren Job auf dem Rücken eines Bären Verrichten, Wunderschönen Aussichten und von einer der, bei Motorradfahrern beliebtesten Passtraßen der Alpen. Das klingt schon mal spannend. Als erstes jedoch steht shopping auf dem Programm. Wir fahren also zu diesem Motorrad gear shop. Nebenbei arbeitet Jef noch immer hart an der Abstimmung für Uncle AL`s bike. Wir lassen es also ruhig angehen bis wir endlich den berühmten "Mendelpass" in angriff nehmen. Oben Angekommen führt uns ein "goattrail" hinauf zum Penegal von wo aus wir die Aussicht ins Tal genießen. Einige Kurven später erreichen wir das "Santuario von San Romedio" Eine Mittelalterlicher Pilgerstätte mitten im nirgendwo. Puh was für ein Vormittag. Zeit zum Mittagessen. Wir fahren also an einen kleinen See, wo Juri mit einem Picknick auf uns wartet. Wie Cool ist das denn? Gestärkt und entspannt geht es schliesslich richtung Hotel. Welches wir 1000, teils tricky, Kurven später erreichen. Kann es noch besser werden?    

Shopping, reparieren, Mendelpass, Zeit zu entspannen
schau dir diese Aussicht an
Bill, Kevin, Eric, Chris, Renee`, Jeff, Alan, Joe, Thony. Wie ist die Aussicht?
San Romedio ein stiller und freidvoller Ort mitten im nirgendwo
Alan ist voller Energier, er erklettert die Stufen von San Romedio
Die Kapelle von San Romedio
Juri hat alles gegeben um uns ein Picknick zu reichen....
...und es ist köstlich
unser heutiges Hotel

Fahrtag 3: val die Sole nach Lugano

Wie eng kann eigentlich eine Straße sein?

 

Nachdem sich der Regen der Nacht verzogen hatte startet auch dieser Tag wieder bei strahlendem Sonnenschein. Es wird ein besonderer Tag werden. An den wir uns noch lange errinern werden. Nach einem kurzen Briefing geht es direkt los in richtung des ersten Passes. "Passo de Tonale" steht auf den Schildern am Straßenrand. Doch ersteinmal möchten die "Carabinieri" einen geneuaeren Blick auf unsere Bikes werfen. Das geht ja gut los. Natürlich ist alles okay und wir setzen unsere fahrt fort. Bei strahlendem Sonnenschein nehmen wir die erste Passhöhe. Fast schon Routine sozusagen. Aber das Highlight des Tages wartet auf uns... "Passo del Vivione" ein Unfassbar schmaler aber in beide richtungen befahrbarer Pass. So etwas erlebt man nicht oft. Kaum haben wir wieder, für Italienische verhältnisse "normal" breite Straßen erreicht. Haben wir erneut ein Treffen mit der Polizei. Die Straße ist gesperrt wegen eines Radrennens. Kurzerhand entschließen wir uns die Zeit, für ein am Ende sehr langes Mittagessen zu nutzen. 1000 Kurven und eine der besten Strecken auf dieser Tour ,bis jetzt, wir erreichen spät aber Glücklich unser Hotel in Lugano    

Juri und Onkel Al
kann ein Tag besser beginnen, nette leute, super Wetter, tolle Straßen...
... Was meint ihr?
Denkmal auf der Passhöhe des "Tonale"
Quaker mag italienischen Kaffee ebenfalls
Diese Straße hatte es in sich, nicht vergessen sie hat offiziell 2 Spuren. Mancher würde sie als Trampelpfad bezeichnen
Aber dieser Pass hat auch viel zu bieten
Hey leute zeigt uns wie Eng der "Vivione" ist?
Parken auf Italienisch
Keine Ahnung wo wir sind, aber schön isses
Diese Straße hat uns schlussendlich an den Comer See geführt

Fahrtag 4: Lugano nach Zermatt

take it easy

 

Heute wird ein entspannter Tag. Wir starten etwas später als sonst. Und drehen eine kleine extra Runde durch Lugano um einen Blick auf den See und die Landschaft zu werfen. Danach geht es eher gemächlich von Ort zu Ort bis wir endlich die Berge erreichen. Eine herrlich Kurvenreiche und sehr gut erhaltene Straße heißt uns willkommen. Doch das ist nicht die einzige Überraschung. Als wir in ein kleines Dorf einfahren sehen wir diese massive Kirche vor uns. Ein Wallfahrtsort das "Santuario Della Madonna Del Sangue" Das haben wir hier nicht erwartet. Wir verbringen einige Zeit dort und nehmen dann den "Simplon Pass" in Angriff. Dessen Passhöhe mit einem Wunderbaren Bergpanorama auf uns wartet. Zurück im Tal geht es durch kleine Dörfer in richtung Zermat. In der Stadt sind seit den 1930er Jahren keine Fahrzeuge mit Fossilen Motoren mehr erlaubt. So legen wir also die letzten Meter in kleinen Elektroautos zurück.    

Renee am Luganer See
Santuario Della Madonna Del Sangue, nicht was man erwartet in einem engen Tal mitten im Nirgendwo
Passhöhe Simplonpass
Joe möchte einen großen Chappuchino

Rasttag 2: Zermat

Relax!!!

 

Heute ist unser 2ter Rasttag. Und natürlich wollen wir nicht nur Faul im Bett herrum liegen, sondern auch etwas erleben. Zermat hat so einiges zu bieten, von Berg und Seilbahnen bis zum Uhrengeschäfft. Hier lässt es sich aushalten. Chris, Thony, Jeff und Kevin wollten Motorradfahren und sind mit Thomas Aufgebrochen einen 2234m hohen Berg zu erklimmen. Während Bill, Eric und Alan die Berge erkundet haben. Der Rest des Rudels hat sich entweder eine Pause gegönnt oder ist dem Shoppingfieber erlegen. Wir lassen den Tag bei einem gemütlichen Abendessen Ausklingen.

Jeff hat am Ende herrausgefunden wie wohl der Ort da unten heißt
Chris und Thomy am "Croix du Coeuer" auf über 2200 Metern
wie ist der Salat Kevin?
Eindrücke von Zermatt, schaut euch diese kleinen Elektroautos an
Das Matterhorn
Joe und Ed machen eine Pause und Spielen Karten...
... während Bill, Eric und Alan die Berge erkunden
Eric and Bill

Fahrtag 5: Zermatt nach Brunnen

Die schönheit der Schweiz

 

Unser Tag startet etwas früher als sonst wir wollen den Zug hinunter ins Tal nicht verpassen. Dummerweise fahren die Züge an diesem morgen wegen Technischer Probleme nicht. Wir sowie Tausend andere Menschen versuchen also eine Stadt zu verlassen in der mobilität sehr stark reglementiert ist. Was für ein Start in den Tag. Irgenwie schaffen wir es ins Tal und fahren los richtung "Furka Pass".Die Landschaft und die Straße sind einfach Traumhaft. kurz hinter der Passhöhe fühlen wir uns für einen kurzen moment wie James Bond, um dann den Pass wieder hinunter zu fahren. Leider ist der "Sustenpass" von dieser Seite noch nicht befahrbar. Nach einem kleinen Snack nehmen wir also den nicht weniger Spektakulären Grimselpass in Angriff. Unzählige Kurven und Spektakuläre Panoramen später erreichen wir die Rückseite des "Sustenpass" Von dieser Seite ist der Pass bis fast ganz nach oben befahrbar. Also worauf warten wir. Rauf und wieder runter, was für ein Spaß. Danach geht es weiter richtung Vierwaldstättersee. Wo wir eine Fähre nutzen um das andere Ufer zu erreichen. Entlang des Sees cruisen wir in richtung Hotel. Ein weiterer Tag im Motorrad Paradies neigt sich dem Ende.  

Furka pass, die Straße, die Landschaft, das Wetter alles ist Perfekt
Der Grimselpass ist berühmt für seine spektakulären Ausblicke
Der Grimselpass ist unser Plan heute aber nicht weniger Unterhaltsam.
Wunderschöner Blick vom Rhone Gletcher Parkplatz hinunter auf den Furka Pass
Ed und Onkel Al sind ready to go
Nach einem morgen voller Aktion, brauchen wir eine Pause. Das ist der perfekte Ort dafür
Bill und seine KTM nur 4 Kehren von der Passhöhe des Sustenpass entfernt. Das zählt als "Wir haben es geschafft"
Quacker in seinem Element
Onkel Al, ED und Joe genießen die Fährfahrt
Die Aussicht von unserem heutigen Hotel
Tonny genieße die Aussicht
dinner Time
Konzert inklusive

Fahrtag 6: Brunnen nach Pontresina

Sind das unsere Fans?

 

Guten Morgen Vierwaldstättersee. Dieser Tag beginnt wie fast alle Tage dieser Tour mit strahlendem Sonnenschein. Die Sonne wird uns bei unserem heutigen Abenteuer begleiten.... Ja richtig gelesen, Abenteuer. Aber der Reihe nach. Nach einem kurzen Briefing geht es los wir fahren entlang des See`s richtung Süden. Nach einem kurzen Missverständniss in einem Kreisverkehr geht es weiter nach Altdorf. Wo wir die "Wilhelm Tell" Statue bewundern und eine kleine Pause machen. Wunderschöne Kurven winden sich durch die Täler der Schweiz bis wir den "Oberalppass" erreichen. Ein Schild sagt uns das der Pass in wenigen Minuten aufgrund eines Radrennens geschlossen wird. Es wird das Thema des Tages werden. Wir nehmen also den Pass in Angriff. Nachdem wir die Werbe und Teamfahrzeuge hinter uns gelassen haben. biegen wir auf kleine kurvige Nebenstraßen ab.  Die Zeichen am Straßenrand deuten uns das die Fahrradfahrer wohl die gleiche Idee haben wie wir. Also versuchen wir vor dem Rennen zu bleiben. Wir machen ein en taktischen Lunchstop und Tonny lernt ganz nebenbei wie lecker Falafel sein können. Ab dort ist unser Weg gesäumt mit Menschen die uns zuwinken. Sind das unsere Fans?  Unser letzter Pass des Tages der "Albulapass", der eigentlich kaum befahren und Wunderschön ist, wenn nicht gerade die "Tour de Swiss statt findet", bringt uns schliesslich ans Ziel unseres Tages "Pontressina" bei "St. Moritz". Das war anders aber irgendwie cool.

Das Monument von Wilhelm Tell in Altdorf
eine weitere 2 Spurige Straße in Europe, wie finden es klasse.
Unser Taktischer Mittagsstop, schau dir nebenbei mal Das Dach an
Albulapass aus der Fahrerperspektive
Sieh dir dieses Panorama an.

Fahrtag 7: Pontresina nach Mieming

was für ein Finale

 

Da ist er also unser letzter Fahrtag. Aber auch der Tag an dem wir endlich den Weltberühmten "Stelvio" fahren werden. Ein Traum wird wahr. Aber zunächst einmal verlassen wir die Schweiz über den "Berninapass" in richtung Italien. Es hat in der Nacht geregnet die Straßen sind kalt und Nass also legen wir eine Kaffepause in "Livigno" ein und geben der Sonne etwas Zeit die Straßen zu trocknen. Dann ist es soweit wir biegen richtung "Stelvio" ab. Die Fahrt zum Gipfel ist Atemberaubend. Die Kurven, die Landschaft, einfach alles. Oben Angekommen werfen wir einen Blick auf das was uns erwartet. Da liegt sie die Straße von der alle sprechen "Stelvio". Doch traditionsbewusst wie wir sind stärken wir uns erst einmal bei "Bruno" mit einer guten Wurst. Das machen echte Biker so hier oben.... wirklich. Danach fahren wir in kleinen Gruppen oder allein den berühmten Pass hinunter. Unser Guide Thomas folgt. Onkel Al und Ed suchen uns einen schönen Treffpunkt im Tal. Was für ein ritt. Unten Angekommen. fahren wir weiter richtung "Reschen" See und "Reschenpass" dessen sanfte Kurven uns ein lächeln ins Gesicht Zaubern. Ein paar Nebenstraßen später erreichen wir dann den "Gacher Blick" von dort genießen wir nocheinmal das Alpenpanorama, bevor wir in Mieming unseren Bikes good bye sagen müssen. Was für ein Ritt. Was für eine Tour.

Wir sagen Danke an alle die dieses Trip zu dem gemacht haben was er war. und lange sein wird. Ein unvergessliches Erlebniss für Alle, sowohl alte als auch neue Freunde. Danke an Onkel Al das du es nochmal auf dich genommen hast hier zu sein um mit diesen verrückten  ein Abenteuer zu erleben. Das war Großartig.

Jury und Thomas

Der Berninapass bringt uns zurück nach Italien
Das fahren auf dem bernina, am morgen
Der Ausblick von unserem Kaffeestop nahe Livigno
Chris, Thomas und Renee
Das fahren am Stelvio ist etwas besonderes
Bruno macht die besten Würstchen hier oben
Der berühmte Kirchturm im Reschensee
Der Aussichtspunkt mit Namen "Gacher Blick"
Was für eine Aussicht
Ein spezieller Gast heute Abend. Onkel Al und sein alter Freund Gerhard
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