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Best of Amerika, Kalifornien-Verlängerung CBE1602

Dienstag, 18. Oktober 2016 | Marko Bauer | Nord- und Südamerika

Der letzte Fahrtag hat begonnen - dabei sind wir "gefühlt" gerade erst gestartet. Wir verliessen das fruchtbare, aber doch recht langweilige, Central Valley auf schnellstem Wege und näherten uns der Küste. Was war das denn - Verkehr? Das hatten wir schon lange nicht mehr gesehen. Zeit für eine Stärkung in einem beliebten Biker-Restaurant, direkt am Highway 1!

Gerda und Stefan vorm Neptune's Net

Noch ein paar Meilen auf einer der schönsten Straßen der Welt - dann lag der Koloss wieder vor uns: L.A. Wir besichtigten noch Venice Beach, bevor wir unsere treuen Motorräder zum letzten Mal abstellten!

Venice Beach

Tja, und dann war auch die Kalifornien-Verlängerung Geschichte. Viele Kurven und Nationalparks lagen hinter uns, viele schöne gemeinsame Abende und Abendessen - und noch viel mehr Erinnerungen!

Tag 4: Yosemite - Sequoia

Ein langer Tag, Kalifornien von seiner besten Seite, viele Highlights, kurvige Straßen, riesige Bäume, Mega Wetter! 

Es ist schon spät, daher lasse ich heute Bilder sprechen.

Stefan und Gerda im Kings Canyon
Das könnte ein schöner Tisch werden...
Schwarzbär!!!!
Moro Rock
Gerda und Stefan im Tunnel Log

Tag 3: Mammoth Lakes - Yosemite

Wer hat behauptet, dass Kalifornien immer warm und sonnig ist? Im Oktober, in fast 3000m Höhe, wird es auch hier "frisch". Und so brachen wir morgens bei ca. 0 Grad Celsius auf in Richtung Yosemite. 

Bevor wir aber diesen Nationalpark erkundeten, standen einige Seen auf dem Programm:

Gerda und Stefan am Silver Lake
Mono Lake

Und dann waren wir am Ziel: Yosemite Nationalpark!  Die Landschaft ist einfach unglaublich, Berge, Seen, Flüsse, Täler, Wasserfälle,… 

Gerda in Yosemite
Yosemite im Spiegel
Und natürlich - der Half Dome!

Und schließlich führte uns eine sehr kurvige Straße wieder aus dem Park heraus, wo ein sehr schönes Hotel auf uns wartete: die Tenaya Lodge, sehr zu empfehlen!

Tag 2: Death Valley - Mammoth Lakes

 Der heutige Tag war Kalifornien pur. Wir starteten in der (morgens noch angenehmen) Hitze des Death Valley. Unser erster Stop waren die berühmten Sanddünen,  die schon in den Star Wars Filmen zu sehen waren. 

Mesquite Sand Dunes
Leaving Death Valley

Mittags hatte die Zivilisation uns wieder. Das Owens Valley erwartete uns mit grünen Farben, Restaurants, Cafés, und sogar einem Cappuccino. Wir hielten zunächst in Manzanar an, wo im 2. Weltkrieg Japan-stämmige Amerikaner interniert worden sind.

 Den Nachmittag verbrachten wir auf den Bergen rechts und links des Tales, wo wir uns bis auf fast 3000 m hinaufschraubten. 

Von unter Seehöhe hinauf in ein Skigebiet (Mammoth Mountain) - das schafft man (fast) nur in Kalifornien!

Manzanar
Gerda in Mammoth Lakes

Tag 1: Las Vegas - Death Valley

 Nach unserer kurzen Pause in Las Vegas geht es nun weiter nach Kalifornien. Bevor wir den Golden State erreichten, besuchten wir natürlich noch den Red Rock Canyon!

Gerda und Stefan im Red Rock Canyon

 Nachdem wir die kalifornische Grenze überquert hatten, wartete bereits das nächste Highlight auf uns: das Death Valley. Der größte Nationalpark Kaliforniens  begrüßte uns mit angenehmen Temperaturen (unter 30 Grad!).

Death Valley

 So hatten wir genug Zeit und Energie, um die wichtigsten Highlights anzusehen. Badwater, Devil's Golf Course, Artist's Palette und Zabriskie Point. Und dann hatten wir noch das Vergnügen, mitten im Death Valley zu übernachten!

Marko am tiefsten Punkt der USA
Artist's Palette
Zabriskie Point
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