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Fire and Ice 3FI2302

Samstag, 5. August 2023 | Thomas Fellechner / Nicolas Preining | Europa

Tag 1: Anreisetag

Eine heiße Begrüßung

 

Das Abenteuer Island 2023 geht in eine neue Runde. Die Bikes haben den Staub der letzten Tour Abgeschüttelt und sind bereit. Die Insel heist uns mit Sonnenschein und ungewöhnlich hohen Temperaturen willkommen. Das geht ja schon mal gut los.
Nachdem wir unsere Schlüssel bekommen haben, werden wir von unseren Guides auf die nächsten Tage vorbereitet. Das klingt alles verdammt Aufregend. Ein bisschen Aufgeregt und voller Vorfreude sehen wir dem Fahrtag entgegen.

stay tuned

Nico and Thomas

Manchmal braucht es ein paar neue Schuhe für eine Party
die Altstadt von Reykjavik um ca. 23:00
Die Kirche in Reykjavik ist ein ziemlich imposantes Bauwerk.
Marina von Reykjavik
Welcomebriefing

Fahrtag 1: Reykjavik nach Selfoss

 

erste Eindrücke

 

Irgend etwas müssen wir richtig gemacht haben, denken wir uns, als wir am Morgen aus dem Fenster blicken und uns Reykjavik mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. Der Perfekte Tag um die ersten Eindrücke von Island zu sammeln. Nach einem kurzen Briefing geht es auch schon los. Es ist erstaunlich viel los an diesem morgen in der Stadt. aber nur wenige kilometer hinter der Stadtgrenze wird es  spürbar besser. Unser erster Stop ist die Viking World ein kleines Museum, in dem wir mehr über die Geschichte der Vikinger auf der Insel lernen. Einige von uns versuchen sich sogar mit VR Brillen bewaffnet mit den Vikingern zu messen. Nachdem was man so hört, erfolgreich
Danach werfen wir einen näheren Blick auf den Riss zwischen zwei Tektonischen Platten. Irgendwie cool das man einfach hinüber gehen kann. Das haben sicher nicht viele deiner Freunde bisher gemacht. Danach besuchen wir einen echten Vulkan Gunnuhver. Okay er spuckt zwar keine Lava aber dafür kochenden Schlamm. Der Geruch von Schwefel nimmt uns derweil den Atem.  Ein Besuch der Blauen Lagune darf natürlich auch bei keinem Island trip fehlen.
Nach einem Mittagessen direkt am Hafen von Grindavik. werfen wir noch einen Blick auf Kleivarvatn, leider ist das Ungeheuer aber wohl im Urlaub. Die ersten Kilometer Schotterstraße unserer Tour meistern wir wenig später ebenfalls mit bravour. Oh mann das war eine ganze Menge für den Anfang. Und morgen steht uns das erste große Abenteuer bevor. Seit gespannt.  

Jason der Wikinger
Fahrt duch ein Lavafeld mit dem namen "Feld des todes" richtung Blaue Lagune
Der Riss zwischen den Kontinenten
Danke fürs um die Brücke kümmern Jeff
Harry schaut sich den erstaunlich warmen schwarzen Sand etwas näher an
Andreas der erste "Beatle" am Gunnuhver
Die Blaue Lagune
Das Rudel am Kleivarvatn. Dieser See ändern seine Tiefe recht schnell. Wohl wegen einen sehr durstigen Ungeheuers wie wir hören.
Der erste Schotter der Tour, gar nicht so schlecht eigentlich. Und schau da sind mal Bäume

Fahrtag 2: Selfoss nach Saudarkrokur

Ein staubiges Abenteuer

 

 

Der zweite Tag unseres Abenteuers Island hat begonnen. Und da wir gerade von Abenteuer sprechen, dieser Tag soll am Ende auch wirklich eines werden. Einmal mehr startet unser Ritt bei bestem Wetter. Auf den ersten Kilometern haben wir genug Zeit die beeindruckende Landschaft auf uns wirken zu lassen. Unser erster Stop ist heute der Goldene Wasserfall "Gullfoss" Ein must see auf Island. Und mit seinen 2 Stufen wirklich beeindruckend. Im Besucherzentrum füllen wir nocheinmal unsere Vorräte auf und dann geht es in die Wildniss. Touristen biegen nach links ab, Entdecker nach rechts Vor uns liegt eine Atemberaubende Landschaft deren karge Schönheit kaum in Worte zu fassen ist. Links und rechts türmen sich mächtige Gletscher auf. Nur eine Staubige und manchmal rauhe Straße schneidet durch die Einsamkeit. Mitten im Nirgendwo machen wir halt um Heiße Quellen zu bewundern, ein Bad zu nehmen und natürlich um uns zu Stärken. Gut erholt setzen wir unseren Weg auf der Piste fort, welche uns immer weiter richtung Norden führt. Dort Angekommen wähnen wir uns an einem anderen Ort. Die Landschaft hat sich plötzlich komplett Verändert. Etwas das es so wohl nur auf Island zu sehen gibt. Einen kurzen Besuch in einem Traditionellen Isländischen Dorf, erreichen wir Müde aber Glücklich unser Hotel. Was für ein Tag.

Jen hat eine Gute möglichkeit gefunden, sich selbst vor den Fliegen zu schützen
Der Gullfoss vom höchsten Punkt aus
Amadeus am Gullfoss, Wusstest du das eine britische Firma in den 1920ern nicht weit davon entfernt hier einen Staudamm zu errichten.
bereit fürs Abenteuer Leute?
los gets
Demetri auf der F35
Amadeus landet auf dem Mond
Der Gletscher Langjökull
Harry bei seiner ersten Wasserdurchfahrt der Tour
Andreas vor dem Höfsjokull... aber moment mal.... seh ich da ein neues Gruppenmitglied?
....oh Ja Duckvader hat sich eingeschlichen
Natürliche heiße Quellen an unseren Mittagsstop, Die Schafe haben offensichtlich nicht die "Gefahr" Schilder gelesen
Richard nimmt ein Bad in den heißen Quellen
Duckvader am Afangafell Aussichtspunkt
Die berühmten Island "Ponnys"
Der staubige Amadeus vor traditionel Isländischen Häusern
Harry und Richard schauen sich an wie Leute vor hunderten Jahren hier gelebt haben

Fahrtag 3: Saudarkrokur to Akureyri

ein ruhiger Tag

 

 

Auffallend Still ist es am morgen unseres dritten Fahrtages. Über Saudarkrokur liegt schwerer Nebel. So dick das er alle geräusche zu Dämpfen scheint. Mann kann hören wie der Morgentau von den Dächern tropft. Und auch das gehört zu Island. Es Verspricht ein entspannter Tag zu werden. Gar nicht so schlecht eigentlich nach der ganzen Aktion gestern.
Wir rollen also los und folgen der Küste, Es scheinen, außer uns, fast keine Menschen unterwegs zu sein und irgendwie hat diese Athmosphäre auch etwas für sich. Die nur Teilweise Asphaltierte Küstenstraße und der Nebel fordern etwas später dennoch unsere Aufmerksamkeit. Pünktlich zur Morgenkaffee zeit erreichen wir Siglufjördur. Hier werden wir einige Zeit verbringen und das Herring Ära Museum besuchen. Welches in einer sehr liebevoll arrangierten Ausstellung, die Geschichte der Stadt erzählt. Sozusagen Geschichte zum Anfassen. Nach dem Mittagessen geht es weiter in richtung unseres Tages Ziels, Akureyri. Die Zweitgrößte Stadt Islands hat einiges an Flair zu bieten. Dem größten Motorradmuseum der Insel statten wir natürlich alle zusammen mit dem Motorrad noch einen Besuch ab. Ehrensache.

Sind das Augen im Nebel? Nein das ist Demetri auf seiner Africa Twin
Jeff und jen wärmen sich mit einem Kaffe auf
Kapitän Jason übernimmt das Steuer.
Duckvader schaut sich das alte Fischerboot genauer an
Andreas der Fischersmann
Ein Denkmal für die "Herrings Mädchen"
Harry und Amadeus schauen sich einen Film über die harten bedingungen während der Herring Ära in Siglufjördur an.
Die Ausstellung ist voller kleiner details und gibt uns einen guten Eindruck wie das Leben vor hundert jahren war.
Richard bewundert den Hafen von Siglufjördur.
Jen und einige ziemlich steife Einheimische
majestetische Schneebedeckte Berge verstecken sich in Wolken
Um Siglufjördur zu erreichen muss man durch ziemlich lange Einspurige Tunnel fahren.
Lupinen auf Island
Duckvader ist Feuer und Flamme für diese alte Benelli im Motorradmuseum von Akureyri
hast du jemals eine fliegende Java gesehen?
Das Rudel + ein Fan vor dem Motorradmuseum in Akureyri

Fahrtag 4: Akureyri nach Husavik

einfach perfekt

 

 

Nach dem etwas nebligen Auftakt gestern, zeigt sich Island heute wieder von besten Seite. Es soll einer schönsten Tage des Jahres werden. Immerhin sind wir im Norden der Insel. Der ist eigentlich bekannt für kaltes und rauhes Wetter. Weniger für Sonnenschein und Temperaturen nah an den 20 grad celsius. Beschweren wollen wir uns also nicht. Wir verlassen zunächst Akureyri, wie es echte Entdecker nunmal tun. Nicht durch den Tunnel sondern natürlich über die Kurvige Schotterstraße über den Berg. Wir sind ganz allein hier oben. Und der Ausblick ist umwerfend. Auf der anderen Seite angekommen geht es richtung "Gullfoss". Nicht dem Größten, nicht dem mächtigsten aber sicherlich dem schönsten Wasserfall Islands. Nach einem Kaffee am Wasserfall rollen wir weiter richtung "Myvatn". Einer der bekanntesten weil beeindruckensden Landschaften der Insel. Die berühmte schwarze Festung "Dimmuborgir" ist ebenfalls Teil dieser unglaublich schönen Region. Satt sehen unmöglich Doch wir müssen weiter. Immerhin ist das heute ganz inoffiziel ein Rasttag. Und wer Edelweiss kennt,  der weis das Rasttag nicht zwingend bedeudet nichts zu tun. Und so erreichen wir pünktlich zum Mittagessen Husavik. Unser Tagesziel. Hier geht nun jeder dem nach was er oder sie mag. In der Hauptstadt des Whale watchings natürlich.... yes Whale watching, andere erklimmen mit ihren Motorrädern den nahegelegen Berg und genießen die Aussicht. Und wieder andere besuchen das Walmuseum oder besuchen das Örtlich Meerwasserschwimmbad. Es ist einfach für jeden etwas dabei heute.

diese kleine und leere Schotterstraße bringt uns über den Berg.... Der Tunnel ist für Anfänger
bye bye Akureyri
diese kleine Wasserdurchfahrt ist unser Weckruf am morgen
James am Godafoss
Jen und Jeff in der Myvatn region
Der Kerl mit dem coolen Helm ist Andreas, er macht gerade ein Panoramabild
Die Schwarze Festung Dimmuborgir
perfekte und leere Straße richtung Husavik
Das Wetter ist perfekt... die Ausblicke Umwerfend. Es ist ein harter Ritt hoch auf den Mt. Husavik...
.... aber das ist es Wert, richtig Jason?
Lupinen auf der Rückseite des Mt. Husavik
Wir sind bereit Wale zu sehen...
...und wir haben welche gesehen

Fahrtag 5: Husavik nach Egilstadir

Die Kraft der Natur

 

 

Nachdem wir es die letzten zwei Tage haben etwas ruhiger angehen lassen, steht heute ein langer Tag auf dem Program. Es gibt noch sehr vieles auf unserer "must see in Island" Liste abzuhacken. Also nicht trödeln los gehts. Aber bevor wir dem Norden der Insel den Rücken kehren, werfen noch einmal einen Blick auf den Ozean. Manch einer mag vielleicht auch auf der Suche nach dem nördlichsten Geochach der Insel sein wer weis. Die beeindruckenden Felsformationen des Asbergy canyon sind unser erster großer stop des Tages. Nach einer kurzen Wanderung finden wir uns an einem kleinen See wieder. Die stille hier unten ist ein schöner kontrast zu unseren nächsten beiden Highlight, Hafralgi und natürlich Dettifoss. Der mächtigste Wasserfall Islands. Wir nähern uns dem Wasserfall von Osten über eine Schotterstraße die viele Touristen meiden. So können wir die tosende Kraft dieses Wasserfalls beinahe ungestört genießen. Von der ganzen Wanderei haben wir nun ordentlich Hunger bekommen. Also ist unser nächstes Ziel ein Campingplatz am Rande einer Wüstenlandschaft... warum nicht? Ordentlich gestärkt geht es weiter durch die faszinierend karge Landschaft bis zu unserem nächsten halt, dem Studlagil Canyon. wo nicht nur viele Stufen sondern auch einzigartige Basaltformationen auf uns warten. WOW erstaunlich was so alles in einen einzigen Tag passt.

Das sind sehr viele Haubentaucher unterwegs.
Mission erfüllt Graig, geochache gefunden
Dieser See in einer Ecke des Asbergy Camyons ist ein netter und ruhiger Platz
Sieh dir diesen fast perfekt geformten Felsen an
Harry holt sich ein paar Informationen im Asbergy Besucherzentrum
das ist der Parkplatz für die Entdecker
Hafralgifoss, der kleine Bruder des Dettifoss
Jen und Jeff stehen auf selfies
Die kraft des Dettifoss ist enorm. Und schau dir die 2 Regenbogen an
Der Canyon zwischen Detti und Hafralgifoss
Nach dem ganzen Schotter, ist es nett auch mal etwas Asphalt auf der Ringstraße zu haben.
Leben ist schwer, Stimmts Richard?
kurz nachdem wir unser Lunchplace verlassen, Verwandelt sich die Landschaft in eine Wüste
Der Studlagil Canyon. leider ist das Wasser diesmal nicht so Sauber wie sonst.

Fahrtag 6: Egilstadir nach Höfn

ein weiterer Tag im Paradies

 

 

Nach all den Naturschauspielen gestern sind wir mal gespannt was uns heute erwartet. Irgendwann muss doch mal gut sein mit all der Schönheit. Aber dafür scheint das hier wirklich die falsche Insel zu sein. Unser Weg führt uns zunächst entlang eines Wunderschönen See`s den wir, eben weil er so hübsch ist, umrunden möchten. Die Landschaft hier ist tatsächlich geprägt von sehr vielen Bäumen. Etwas das in Island erwähnt werden muss. Zunächst aber machen wir halt am Snaefellstofa Besucherzentrum, wo wir mehr über die Region erfahren. Danach setzen wir unsere Seeumrundung fort, bis wir endlich das Highlight des heutigen Tages erreichen, den Oxi Pass. Er ist weder besonders hoch, und weil es ein Schotterpass ist auch nicht besonders Schnell aber er ist unbeschreiblich schön. So eine Aussicht gibt es nur auf Island. Das uns einmal mehr das Wetter wohl gesonnen ist, macht es perfekt. Auf dem Weg nach unten machen wir noch kurz halt am Foldafoss und etwas später noch am Fossa. Diese Wasserfälle sind natürlich nicht mit den Urgewalten von gestern zu vergleichen, Schön sind sie aber trotzdem. Den Rest des Tages fahren wir entlang der Küste in richtung Hotel. Die Landschaft hier ist, mal wieder, komplett anders als noch am Tag zuvor. Angekommen im Hotel entscheiden sich einige Wagemutige dem Hoffelsjökull noch einen Besuch abzustatten. Die Fahrt dahin ist kurz, aber eine Herrausforderung, die Schweissperlen auf der Stirn aber devinitiv wert.

Rentiere sind recht selten auf Island. Jen und Jeff haben eines erspäht.
Wir erfahren mehr über die Region und den Vatnajokul Gletscher im Snæfellsstofa Besucherzentrum
Eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch
James checkt die Aussicht am Oxipass
perfekte Bedingungen am Oxi Pass
Faldafoss am fuße des Oxipass
Andreas vor einem weiteren kleinen Wasserfall dem Fossa
Die gesamte Landschaft hier ist so spektakulär, man weis gar nicht so recht wo man zuerst hinschauen soll.
Hat hier jemand seinen Felsen vergessen?
Es ist ein nicht ganz einfacher ritt zum Hoffeljokul....
.... aber Duckvader meint das isses Wert.

Fahrtag 7: Höfn nach Kirkjubeajarklaustur

auf der Eis Seite

 

 

Ein neuer Tag bricht an und mit ihm wartet das nächste Abenteuer auf uns. Der Tag steht ganz im Zeichen des mayesthetischen Vatnayokul Gletschers, welcher uns ob seiner schieren größe den ganzen Tag begleiten wird. Unser erster stop ist die Gletscherlagune Jokulsarlon und der angrenzende schwarze Strand. Es ist beeindruckend zu sehen wie die riesigen Eisberge aus der Lagune ihren weg ins Meer finden. Noch beindruckender ist es natürlich die Eisberge der Lagune von nahem zu betrachten. Eine Fahrt in einem der Amphibienfahrzeuge ist dafür perfekt. Wir sagen den Eisbergen lebewohl und setzen unsere Fahrt entlang der Südküste fort. Es ist ein Genuß diesen Teil der Ringstraße entlang zu rollen und die Landschaft auf sich wirken zu lassen. Der Gletscher thront indes über allem und beeindruckt uns immer wieder mit traumhaften panoramen. Nach dem Mittagessen nehmen wir einen recht holperigen pfad um einer der Gletscherzungen dem Skaftafell besonders nahe zu kommen. Dort angekommen sind wir nahezu allein und können dieses einzigartige Stück Natur in vollen zügen genießen. Angekommen an unserem Ziel können wir uns entscheiden, entweder wir gehen ins Hotel oder wir holen uns einen eindruck dessen was morgen auf uns wartet. Und natürlich lassen wir uns das nicht entgehen. Wir nehmen also eine der berühmten F-Straßen und trainieren unsere Fähigkeiten in gröberem Gelände und wirklich großen Wasserdurchfahrten. Abenteuer Inklusive. Dieser Tag wird uns lange in Errinerung bleiben.

Guten Morgen Vatnajokul
Der Schwarze Strand nahe der jökulsarlon Gletscherlagune.
Von hier aus finden einige Eisberge ihren weg ins meer
Fahrzeugwechsel!
Das Amphibienfahrzeug bringt uns ganz nah an die Eisberge
Harry, Greg, Richard und Demetrie, genießen ihre fahrt auf der jökulsarlon Gletscherlagune.
Machst gut du Wunderschöne Gletscherlagune...
.... aber jetzt müssen wir erstmal dem Regen entkommen.
Das Rudel an der Skaftafell Gletscherzunge. Noch näher ist fast unmöglich auf einer Motorrad Tour
Schau dir diese Landschaft an
Die erste wirklich lange Wasserdurchfahrt der Tour, eine Gute vorbereitung auf das morgen anstehende Abenteuer.
Vor dem Abendessen werden wir überrascht mit 1000 Jahre altem Eis aus der Gletscherlagune....
....und einem guten Schluck Whiskey
Sehr gutes Eis Whiskey Liebhaber bitte vergebt uns.
Cheers

Fahrtag 8: Kirkjubeajarklaustur nach Geysir

 Für jeden etwas

 

 

Da ist er also der Tag an dem wir uns Entscheiden müssen, großes Fahrerbezogenes Abenteuer oder Ein Entspannter Tag voller Naturwunder.

Die Hochland Gruppe hat einige sehr interessante Kilometer vor sich. Die berühmte F-208 wartet mit kurvigen, teils rauhen Schotterstraßen und 20 Wasserdurchfahrten auf uns. Was erst einmal etwas extrem klingt entpuppt sich sehr schnell als ein wahrer Traum für alle "offroadfahrer" Mit jedem Kilometer und mit jeder Wasserdurchfahrt haben wir das Gefühl etwas unvergleichliches zu erleben. gerahmt wird der Fahrspaß durch die unglaubliche Szenerie des Hochlandes. Leider verlässt uns für einen kurzen moment das Glück als leider das Material eines unserer Bikes aufgibt. Aber im Hochland hilft man sich gegenseitig. Ein großer Dank geht raus an unsere A.R.T.T Freunde von ridenordic.  Nach unserem Mittagessen in Landmannalaugar geht es die letzten kilometer zurück richtung Zivilisation. Ein weiterer unvergesslicher Tag.

Die zweite Gruppe folgt der Küstenstraße und besucht DEN berühmtesten Schwarzen Strand Islands. Die Klippen am Strand bilden Wunderschöne Basaltformationen aus. Nur wenige Kilometer weiter geht es hinauf auf den Puffin Rock. Von hier oben gibt es nicht nur hunderte der beliebten Vögel zu bestaunen sondern auch beeindruckende Felsformationen. Die uns eine Idee davon vermitteln welche Kraft Wasser und Vulkanismuss zu entfalten im Stande sind. Später am Tag erreichen erreichen wir den Skogafoss. Den fast perfekten Wasserfall wenn man so will. Ein Mittagessen mit Blick auf eine der größten Attraktionen Islands gefällig, Bitte sehr

Erster Kaffee des Tages, was für ein friedlicher Ort
Diese Flüsse zu durchqueren macht so viel Spaß, oder Graig?
Fahren im Hochland ist immer ein einzigartiges Gefühl
Schau dir diese Aussicht an
Einige der Wasserdurchfahrten haben es durchaus in sich
Danke an die crew von ridenordig die hier ausgeholfen hat.
Die Farben und die Natur da oben haben etwas wirklich spezielles.
Das Campingplatz von Landmannalaugar ein Stück Zivilisation im Nirgendwo
Jenn und Jeff genießen die Aussicht auf dem Puffins Rock
...und natürlich auch die Papageientaucher
Ein kurzs Stück Alpen findet sich auch auf Island.
James, Richard, Demetri, Amadeus wie auch Jenn&Jeff am Skogafoss.
Und zum Schluß ein feines Abendessen

Fahrtag 9: Geysir nach Reykjavik

ein Blick in die Geschichte

 

 

Das ist er nun also unser letzter Fahrtag. Wie jedes Abenteuer geht auch dieses leider zu Ende. Das ist natürlich kein Grund diesen Tag nicht mindestens genau so spannend zu verbringen wie die anderen. Im Rückspiegel sehen wir ein letztes mal den mächtigen Geysir seine Wasserfontaine gen Himmel blasen. Unser erster Stop ist der Kerid Krater über dessen Entstehung lange Zeit Unklarheit herrschte. Wir sind definitiv zurück auf der "Feuerseite" der Insel. Nur wenige Kilometer später kommt tatsächlich richtig Fahrspaß auf, denn die Straße schmiegt sich schmal und kurvig an die Berge. An deren Ende wartet der, für die Geschichte Islands, wichtigste Ort auf uns, Thingvellir. Allein sind wir hier natürlich nicht aber dieser Ort erzählt viele Geschichten, und es gibt Kaffee
Danach machen wir uns auf einen kleinen Fjord nördlich von Reykjavik zu umrunden. Die Aussicht ist einmal mehr Wunderschön und die Kurven zahlreich. Uns knurrt schon  etwas der Magen als wir an einem unscheinbaren Gebäude am wegesrand halt machen. Die Malereien an den Wänden sagen "make love not war". Es ist das War and peace museum von Island. Eine beeindruckende Private Sammlung aus der Zeit des zweiten Weltkriegs und während der Besitzer uns mehr über die Geschichte dieses Ortes verrät genießen wir eine Hausgemachte Suppe in einzigartiger Umgebung. Das ist wirklich besonders. Nach einem Rundgang im Museum nehmen wir die letzten Kilometer nach Reykjavik in Angriff. Ein echtes Abenteuer neigt sich dem Ende

Harry am Kerid Krater
schön kurvige Straße am morgen, Vielleicht die beste geteerte Straße Islands
Der Kontinentale Riss geht auch durch die Thingvellir region
Schöne Aussicht über die Thingvellir region, inklusive Thingvellirvatn`
Kurzer Stop im Fjord um die Aussicht zu genießen
Jen an einer der Malereien an der Fassade des war und peace museums
Vielleicht der Ungewöhnlichte Ort zum Mittagessen auf der gesamten Tour
Jen und Jeff mögen die Geschichte zum Anfassen
Das war hightech, sagte Richard
Andrea und Graig genießt euer Stiefelbier
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jeff kagey
Samstag, 5. August 2023 um 20:02

so great to see the smiles enjoying a boot beer or two look forward to seeing you guys soon jeff
jeff kagey
Montag, 31. Juli 2023 um 23:16

hello my friends !! looks like a great time wish i could have been with ya i did enjoy my 2016 tour i see alot of familier sites i see the tour guide name { priening } is nico christians son ? EL HEFE
Christian Preining
Mittwoch, 2. August 2023 um 23:08

Hi Jeff,
yes, that's the younger one of my two boys! Now that's also the first time I follow somebody on social media. Sooner or later, the internet gets all of us apparently .
jeff kagey
Donnerstag, 3. August 2023 um 22:40

halo christian !! you must be a proud dad !! it is good to hear from you hope all is well and say halo to all in the office I do miss all the great fun you and the other guides have provided for me over the many tours I am forever grateful !! jeff
Nicolas Preining
Mittwoch, 2. August 2023 um 10:30

Yes, you are right I am Christian's son.

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